Die hohe Volatilität der Märkte seit ihrem Absturz im März im Zuge der Corona-Pandemie hat in den letzten Wochen viel Aufmerksamkeit erhalten. Dies nicht zuletzt deshalb, weil eine hohe Schwankungsintensität (Volatilität) ein Maß für das Risiko einer Anlage ist und Risikolimite Handlungsschwellen insbesondere im institutionellen Asset Management sind.
Aus diesem Grund ist es interessant, einen Blick auf die Entwicklung der Volatilität von sonst unter der Überschrift "Risk-off'-Anlagen zu werfen. Hierzu dürfte historisch wohl Gold gehören, bei Silber ist dies weniger klar. Und bei Platin und Palladium scheidet die extrem geringe Marktgröße sowie der Mangel an Anlageprodukten mit physischer Unterlegung bei risikoaversen Investoren aus, die ein natürliches Misstrauen gegenüber nicht gedeckten Finanzterminkontrakten wie Futures und Optionen haben. Den vollständigen Artikel lesen ...
Aus diesem Grund ist es interessant, einen Blick auf die Entwicklung der Volatilität von sonst unter der Überschrift "Risk-off'-Anlagen zu werfen. Hierzu dürfte historisch wohl Gold gehören, bei Silber ist dies weniger klar. Und bei Platin und Palladium scheidet die extrem geringe Marktgröße sowie der Mangel an Anlageprodukten mit physischer Unterlegung bei risikoaversen Investoren aus, die ein natürliches Misstrauen gegenüber nicht gedeckten Finanzterminkontrakten wie Futures und Optionen haben. Den vollständigen Artikel lesen ...