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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Russland waren die Börsen wegen des "Tags Russlands" geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.20 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.153,74   +0,29%  -15,79% 
Stoxx50            2.933,20   +0,14%  -13,81% 
DAX               11.949,28   -0,18%   -9,81% 
FTSE               6.105,18   +0,47%  -19,43% 
CAC                4.839,26   +0,49%  -19,05% 
DJIA              25.633,06   +2,01%  -10,18% 
S&P-500            3.050,77   +1,62%   -5,57% 
Nasdaq-Comp.       9.634,61   +1,49%   +7,38% 
Nasdaq-100         9.720,63   +1,38%  +11,31% 
Nikkei-225        22.305,48   -0,75%   -5,71% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future          175,42      +17 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         36,24      36,34  -0,3%    -0,10  -38,4% 
Brent/ICE         38,87      38,55  +0,8%     0,32  -38,3% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.733,51   1.727,50  +0,3%    +6,01  +14,2% 
Silber (Spot)     17,55      17,60  -0,3%    -0,05   -1,7% 
Platin (Spot)    818,35     815,25  +0,4%    +3,10  -15,2% 
Kupfer-Future      2,60       2,59  +0,5%    +0,01   -7,6% 
 

Der Ölpreis erholt sich leicht von den jüngsten Abgaben. Das Barrel der Sorte WTI steigt um 0,1 Prozent auf 36,39 Dollar, Brent gewinnt 1,2 Prozent auf 39,01 Dollar.

Gold ist trotz der gestiegenen Risikofreude gesucht. Damit wird auch das Gros der jüngsten Aufschläge verteidigt. Das Edelmetall ist auch wegen der expansiven Geldpolitik der Notenbanken gefragt und dient als Inflationsschutz. Dazu passend sind die US-Importpreise im Mai spürbar gestiegen, nachdem im April noch klar nachgegeben hatten. Ökonomen hatten eine wenige deutliche Zunahme im Mai prognostiziert. Allerdings trug vor allem die Ölpreisentwicklung zu der Erhöhung bei. Denn ist die Entwicklung der Importpreise ein Indiz für die US-Inflation. Die Feinunze gewinnt 0,4 Prozent auf 1.734 Dollar.

FINANZMARKT USA

Sehr fest - Nach dem höchsten Absturz seit März am Vortag erholt sich die Wall Street am Freitag leicht. Fundamental habe sich nichts geändert. Die Konjunkturaussichten blieben trübe und der Absturz des Vortages habe die zu hoch geflogenen Börsenhoffnung wieder ein Stück weit an die Realität angepasst. Doch auch die Optimisten melden sich schon wieder zu Wort. Sie verweisen auf die Unterstützung der Zentralbanken. Die gewaltige Liquiditätsflut der Zentralbanken, aber auch der Regierungen werde früher oder später wenigstens zum Teil den Weg an die Börse finden, heißt es. Unter den Einzelaktien verteuern sich Adobe um 4,6 Prozent. Der Software- und Cloud-Konzern hat im zweiten Geschäftsquartal mehr verdient als erwartet. Die Analysten von Goldman Sachs sind weniger pessimistisch, was den Autoabsatz im laufenden Jahr angeht. Gleichzeitig stufen die Experten die Tesla-Aktie zurück auf "Neutral" von "Buy", während sie die Aktie von General Motors auf "Buy" von "Neutral" hochstufen. Tesla büßen 3,2 Prozent ein, GM ziehen um 4,5 Prozent an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Uneinheitlich - Während sich der DAX mit einem Minus von 0,2 Prozent auf 11.949 Punkte lediglich knapp behaupten konnte und auch Zürich etwas nachgab, schlossen die anderen europäischen Börsen mehr oder weniger deutlich im Plus. Bei den Branchen waren die Rohstoff- und die Autoaktien gefragt, Pharmatitel gerieten dagegen leicht unter Druck. Bei den so genannen Basic Resources oder Rohstoff-Aktien standen Thyssen im Blick. Der Kurs schnellte um 7,8 Prozent nach oben. Positiv für Thyssenkrupp werteten Händler Presseberichte über Fortschritte beim Verkauf der Aufzugsparte. Im Fahrwasser waren aber auch andere Branchentitel gesucht, so stiegen Arcelormittal um 4,5 Prozent. Der Stoxx-Index der Basic Resources gewann 2 Prozent. Die Autoaktien profitierten laut Händlern von einer positiven Studie von Goldman Sachs, die Investmentbank hat laut Informationen am Markt die Kursziele für mehrere Hersteller erhöht. Der Stoxx-Branchenindex stieg um 1,5 Prozent. Renault stiegen um 3 Prozent, Peugeot um 4,2 Prozent, Daimler um 2 Prozent, VW um 1,2 und BMW um 1 Prozent. Auf der Gewinnerseite im DAX konnten sich Lufthansa um 3,1 Prozent erholen. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat Forderungen nach schärferen Vorgaben im Lufthansa-Rettungspaket zurückgewiesen. Weniger gefragt waren vergleichsweise konjunkturunabhängige Aktien, so fiel der Stoxx-Healthcare um 0,3 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Fr, 8.17 Uhr  Do, 17:45 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,1251  -0,39%        1,1308         1,1374   +0,3% 
EUR/JPY               120,85  +0,19%        121,16       121,3270   -0,9% 
EUR/CHF               1,0708  +0,39%        1,0682           1,07   -1,4% 
EUR/GBP               0,8986  +0,22%        0,8986         0,9000   +6,2% 
USD/JPY               107,41  +0,56%        107,16       106,6755   -1,3% 
GBP/USD               1,2524  -0,58%        1,2584           1,26   -5,5% 
USD/CNH (Offshore)    7,0764  -0,03%        7,0787         7,0699   +1,6% 
Bitcoin 
BTC/USD             9.431,26  +0,96%      9.364,01      9522,5050  +30,8% 
 

Am Devisenmarkt gewinnt der ICE-Dollarindex 0,2 Prozent - gestützt vom überraschend positiven Verbrauchervertrauen. Der Euro fällt auf 1,1250 Dollar nach einem Tageshoch bei 1,1341 Dollar. Derweil nehmen die Erwartungen an den Euro laut Bank of America zu. Fondsmanager hätten zuletzt mehr Positionen auf einen steigenden Euro aufgebaut, so das Haus. Optimistisch seien sie wegen des geplanten Wiederaufbaufonds und der Entspannung der Peripherie-Spreads, die auch von den Käufen der Europäischen Zentralbank profitierten. Seit Mitte Mai hat der Euro rund 5 Cent gegen den Dollar gutgemacht.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Überwiegend leichter - Nach dem Absturz der US-Börsen ist es zum Wochenausklang auch in Ostasien und Australien nach unten gegangen. Die Verluste waren allerdings nicht so drastisch wie an der Wall Street und wurden vereinzelt schon wieder zum Kauf genutzt. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index 0,7 Prozent im Minus, nachdem er im frühen Handel zeitweise um über 3 Prozent gefallen war. Zur Erholung von den Tagestiefs trug bei, dass der Dollar die Marke von 107 Yen zurückeroberte. In China machten die Kurse anfängliche Verluste wett; der Composite-Index notierte zum Handelsende in Schanghai kaum verändert. In Shenzhen legten die Kurse sogar um 0,3 Prozent zu. An der Börse in Hongkong verlor der Hang-Seng-Index im späten Geschäft derweil 1,1 Prozent. Am rohstofflastigen australischen Aktienmarkt fiel der S&P/ASX-200 um 1,9 Prozent. Energiewerte verloren dort im Schnitt 4 Prozent, belastet von Konjunktursorgen. Der Kospi in Seoul gab 2 Prozent ab. Analysten zeigten sich derweil nicht überrascht von dem jüngsten Ausverkauf. Der Markt sei nach der jüngsten Erholungsbewegung einfach überhitzt gewesen, sagte etwa Stephen Innes von Axicorp. An den Börsen verzeichneten Aktien der Ölbranche im Sog der Ölpreise überdurchschnittliche Kursverluste. Die Sony-Aktie büßte in Tokio 1,2 Prozent ein. Das Unternehmen hat erste Informationen zur Playstation 5 veröffentlicht und einige neue Spiele vorgestellt, doch hat die Präsentation nach Angaben aus dem Handel nicht wirklich überzeugt.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Henkel und Origin entwickeln 3D-Nasenabstriche für COVID-19-Tests

Henkel und das kalifornische Unternehmen Origin haben zusammen 3D-gedruckte Nasenabstriche für Covid-19-Tests entwickelt, die massengefertigt werden können und den Vorschriften der US Food and Drug Administration (FDA) entsprechen. Um das Coronavirus nachzuweisen, wird laut Henkel unter anderem ein Nasopharynx-Abstrich (NP-Abstrich) durchgeführt, bei dem Erregermaterial aus der Nasenhöhle von Patienten entnommen wird. Die notwendigen Abstrichstäbchen werden weltweit nur von wenigen Anbietern hergestellt.

Altmaier weist Forderungen nach schärferen Vorgaben für Lufthansa-Paket erneut zurück

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat Forderungen nach schärferen Vorgaben im Lufthansa-Rettungspaket zum Schutz der Beschäftigten zurückgewiesen. Es sei nicht Aufgabe von Regierungen, Unternehmen "am grünen Tisch vorzuschreiben, wie sie Entscheidungen gestalten sollen", sagte Altmaier. Die Politik müsse vielmehr dafür sorgen, dass Unternehmen "überleben und möglichst viele Arbeitsplätze erhalten und schaffen können".

Rhön-Klinikum-Chef Holzinger verhandelt über Aufhebungsvertrag

Der Vorstandschef der Rhön-Klinikum AG will den Klinikkonzern offenbar verlassen. Stephan Holzinger und der Aufsichtsratsvorsitzende Eugen Münch stehen in fortgeschrittenen Verhandlungen über eine Aufhebung von Holzingers Dienstvertrag per Ende September 2020, wie das Unternehmen mitteilte. Ob eine Einigung erzielt werde und diese dann vom Aufsichtsrat abgesegnet werde, sei ungewiss. Allerdings stehe Holzinger im Falle eines Kontrollwechsels ein Sonderkündigungsrecht zu.

American Airlines sieht Umsatzeinbruch im 2Q bei rund 90 Prozent

Die praktisch zum Erliegen gekommene Nachfrage nach Flugreisen beschert American Airlines einen Umsatzeinbruch im zweiten Quartal. Das Unternehmen rechnet in einem Schreiben an die US-Börsenaufsicht mit einem Umsatzrückgang von rund 90 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Aktuell verbesserten sich die Bedingungen wieder, außerdem habe der Konzern mit Sparmaßnahmen gegengesteuert, so American weiter.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 12, 2020 12:38 ET (16:38 GMT)

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