FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Dienstag über 1,13 US-Dollar gehalten. Allerdings büßte die Gemeinschaftswährung am Vormittag einen Teil ihrer Tagesgewinne wieder ein. Zuletzt notierte der Eurokurs bei 1,1332 Dollar, nachdem er zuvor in der Spitze noch bis auf 1,1353 Dollar geklettert war. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,1253 Dollar festgesetzt.
Am Montagabend hatten neue geldpolitische Entscheidungen der US-Notenbank (Fed) dem Euro zunächst Auftrieb verliehen und die Gemeinschaftswährung über 1,13 Dollar gehievt. So will die Fed zur Stabilisierung der Finanzmärkte in der Corona-Krise nun auch mit dem Kauf einzelner Unternehmensanleihen starten.
Zuletzt jedoch trübten geopolitische Sorgen wieder etwas die Stimmung, nachdem Nordkorea nach südkoreanischen Angaben das innerkoreanische Verbindungsbüro in der Grenzstadt Kaesong gesprengt hatte. Das Verbindungsbüro diente als wichtiger Kommunikationskanal zwischen beiden Staaten. Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel schaukeln sich derzeit wieder hoch./la/bgf/zb
Am Montagabend hatten neue geldpolitische Entscheidungen der US-Notenbank (Fed) dem Euro zunächst Auftrieb verliehen und die Gemeinschaftswährung über 1,13 Dollar gehievt. So will die Fed zur Stabilisierung der Finanzmärkte in der Corona-Krise nun auch mit dem Kauf einzelner Unternehmensanleihen starten.
Zuletzt jedoch trübten geopolitische Sorgen wieder etwas die Stimmung, nachdem Nordkorea nach südkoreanischen Angaben das innerkoreanische Verbindungsbüro in der Grenzstadt Kaesong gesprengt hatte. Das Verbindungsbüro diente als wichtiger Kommunikationskanal zwischen beiden Staaten. Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel schaukeln sich derzeit wieder hoch./la/bgf/zb
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