Auch Oracle (WKN: 871460 / ISIN: US68389X105) wurde durch die Coronavirus-Pandemie getroffen, welche auf die Software-Nachfrage durchschlug. So verringerten sich die Umsatzerlöse in den drei Monaten bis Ende Mai gegenüber dem Vorjahreszeitraum um sechs Prozent auf 10,4 Mrd. US-Dollar.
Der Nettogewinn brach sogar überproportional ein. Hier wurde ein Minus von 17 Prozent verzeichnet (3,1 Mrd. US-Dollar). Mit diesen Geschäftszahlen verfehlte der SAP (WKN: 716460 / ISIN: DE0007164600)-Rivale die Erwartungen vieler Analysten.
Aufträge verschoben
Zwar wuchs das Cloud-Geschäft mit IT-Diensten im Internet weiter an, trotzdem musste der US-Konzern, der sich auf Computer-Hard- und Software für Unternehmenskunden spezialisiert hat, pandemiebedingt Abstriche machen. Laut Oracle haben die Ergebnisse darunter gelitten, dass stark von der Coronavirus-Krise betroffene Firmen einige Aufträge verschoben haben.
Den vollständigen Artikel lesen ...