Im März hat die Corona-Panik an den weltweiten Finanzmärkten für kräftige Turbulenzen gesorgt. Auch der Bitcoin konnte sich dem nicht entziehen und ist kurzzeitig um bis zu 40 Prozent auf rund 4.000 Dollar eingeknickt. Die US-Investmentbank JPMorgan zieht dennoch ein überwiegend positives Fazit. Der Bitcoin habe in der Corona-Krise seinen "ersten Stresstest bestanden" und seine "Beständigkeit als Asset-Klasse" unter Beweis gestellt, heißt es in einem Research-Bericht von JPMorgan aus der Vorwoche. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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