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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:25 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.267,26   +0,76%  -12,76% 
Stoxx50        3.042,50   +1,16%  -10,59% 
DAX           12.382,14   +0,54%   -6,54% 
FTSE           6.253,63   +0,17%  -17,23% 
CAC            4.995,97   +0,88%  -16,43% 
DJIA          26.248,55   -0,16%   -8,02% 
S&P-500        3.126,87   +0,07%   -3,22% 
Nasdaq-Comp.   9.950,98   +0,56%  +10,90% 
Nasdaq-100    10.013,85   +0,65%  +14,67% 
Nikkei-225    22.455,76   -0,56%   -5,08% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      175,22      -15 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                zuletzt  VT-Settl.          +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              37,97      38,38          -1,1%          -0,41  -35,5% 
Brent/ICE              40,56      40,96          -1,0%          -0,40  -35,6% 
 
METALLE              zuletzt     Vortag          +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.726,26   1.727,70          -0,1%          -1,45  +13,8% 
Silber (Spot)          17,53      17,45          +0,5%          +0,08   -1,8% 
Platin (Spot)         823,95     827,00          -0,4%          -3,05  -14,6% 
Kupfer-Future           2,58       2,56          +0,7%          +0,02   -8,2% 
 

Mit leichten Abgaben zeigen sich die Notierungen am Ölmarkt nach den deutlichen Gewinnen am Vortag. Das US-Energieministerium hat einen Anstieg seiner Rohölvorräte gemeldet, der allerdings nicht so drastisch ausfiel, wie es die Daten des Branchenverbands API vom Dienstag hatten erwarten lassen. Gleichwohl hatten Analysten mit einer Abnahme der Vorräte gerechnet. Als positiv bezeichnen Beobachter den Umstand, dass die Ölförderung in den USA auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren gesunken ist. Der Goldpreis fällt, leicht belastet vom etwas festeren Dollar, moderat zurück.

FINANZMARKT USA

Zur Wochenmitte verliert die Rally an den US-Börsen an Schwung. Vereinzelt kommt es zu Gewinnmitnahmen, auch wenn die jüngste Ausweitung der Anleihekäufe der US-Notenbank und zuletzt überraschend gute US-Konjunkturdaten das Sentiment weiterhin stützen. Allerdings gibt es auch kritische Stimmen, die auf die steigende Zahl von Neuinfektionen in diversen US-Bundesstaaten und in Peking verweisen. Damit steige die Gefahr einer zweiten Infektionswelle. Die vor Handelsbeginn veröffentlichten US-Baubeginne blieben deutlich hinter der Prognose zurück. Jedoch wurde der Vormonat leicht nach oben revidiert. Überdies wurden im vergangenen Monat mehr Baugenehmigungen erteilt als erwartet, was für eine bald wieder anziehende Bautätigkeit spricht. Bei den Einzelwerten geht es für die Oracle-Aktie kräftig nach unten. Der Software-Konzern übertraf gewinnseitig zwar die Analystenerwartung, verfehlte sie allerdings beim Umsatz. Mit der Gewinnprognose für das laufende erste Quartal bewegt sich der Konzern im Rahmen der Analystenschätzungen. Ein positiver Analystenkommentar hievt die Apple-Aktie auf ein Rekordhoch. RBC hat das Kursziel auf 390 von 345 Dollar erhöht und die Einstufung "Outperform" bekräftigt.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Der bevorstehende große Hexentanz hat die europäischen Börsen bereits fest im Griff. Nach starken Schwankungen im Verlauf stieg der DAX schließlich leicht. Am Freitag laufen Optionen und Futures aus, und das Gerangel um die Basispreise führte zu schnellen Bewegungen auf beiden Seiten. So lag der DAX mehrfach über der 12.400er Marke, zeitweise aber auch im Minus. "Tendenziell suchen die Anleger wieder Aktien mit vergleichsweise sicherem Ertragswachstum auch während und nach der Corona-Krise", so ein Marktteilnehmer. So konnten sich die Pharma- und die Technologietitel wieder an die Gewinnerspitze bei den europäischen Branchen setzen, ihre Stoxx-Sektorenindizes legten deutlich um jeweils knapp 2 Prozent zu. Novartis gewannen 3,0 Prozent und Sanofi 2,9 Prozent. Bei den Technologie-Aktien zogen ASML um 3,0 Prozent an. Dagegen gaben die Indizes der Auto-Aktien, der Öltitel, der Banken und auch der Versicherungen nach. Und bei den Einzelaktien ging es ebenfalls eher uneinheitlich zu. Einen Freudensprung um 18 Prozent machten in den Niederlanden die Aktien von PostNL. Die Jahresprognose des Deutsche-Post-Konkurrenten ist deutlich stärker ausgefallen als erwartet. Vor allem das Paketgeschäft legt kräftig zu. Deutsche Post stiegen im Fahrwasser um 1,3 Prozent. Sehr fest im Markt lagen Wirecard, nach einem Plus von 5,1 Prozent schloss der Kurs bei 104,50 Euro und damit erstmals seit dem vom KPMG-Gutachten am 28. April ausgelösten Crash über der 100er Marke. Wirecard will am Donnerstag nun endlich seine bereits zwei Mal verschobene Quartalsbilanz vorlegen. "Anleger setzen auf gute Zahlen", sagte ein Händler zu dem deutlichen Kursplus.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt      +/- %  Mi., 8.10 Uhr  Di, 17:14 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,1224     -0,34%         1,1280         1,1246   +0,1% 
EUR/JPY               120,43     -0,36%         121,01       120,7186   -1,2% 
EUR/CHF               1,0669     -0,43%         1,0717           1,07   -1,7% 
EUR/GBP               0,8957     -0,06%         0,8973         0,8945   +5,8% 
USD/JPY               107,30     -0,02%         107,27       107,3295   -1,4% 
GBP/USD               1,2530     -0,29%         1,2572           1,26   -5,4% 
USD/CNH (Offshore)    7,0793     -0,04%         7,0805         7,0864   +1,6% 
Bitcoin 
BTC/USD             9.370,51     -1,37%       9.433,26      9437,2550  +30,0% 
 

Am Devisenmarkt holt der Dollar zwischenzeitliche leichte Abgaben wieder auf und befindet sich aktuell auf dem Niveau des Vortages. Für den Dollar-Index geht es um 0,4 Prozent nach oben. Der Euro sinkt auf 1,1220 Dollar. Mit den zurückhaltenden Aussagen von US-Notenbankpräsident Jerome Powell zur Konjunkturerholung in den USA sowie den steigenden Neuinfektionen in China sei der Dollar als "sicherer Hafen" wieder gesucht, heißt es. Dazu kämen noch die Spannungen im indisch-chinesischen Grenzgebiet.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Nach dem Kursfeuerwerk am Dienstag haben sich die ostasiatischen Aktienmärkte am Tag danach auf den erhöhten Niveaus in meist engen Grenzen uneinheitlich gezeigt. Unterstützung kam von der erneut festen Tendenz an der Wall Street, während auf der anderen Seite von erhöhter Neigung zu Gewinnmitnahmen zu hören war. Positiv wirkte, dass die WHO die ermutigenden Ergebnisse einer britischen Studie zur Behandlung von Covid-19-Patienten mit dem Wirkstoff Dexamethason als "lebensrettenden wissenschaftlichen Durchbruch" bezeichnet hat. Dexamethason sei die erste Behandlungsform, welche die Todesrate bei an Beatmungsmaschinen angeschlossenen Covid-19-Patienten nachgewiesenermaßen senke. Mit am stärksten bewegte sich der Nikkei-Index in Tokio. Er gab nach deutlicher als erwartet gesunkenen Exporten im Mai nach, nachdem er zuvor um fast 5 Prozent nach oben geschossen war. Dass US-Notenbankchef Jerome Powell am Dienstag nochmals davor gewarnt hatte, dass sich die Erholung der globalen Konjunktur nach der Pandemie-Krise länger hinziehen dürfte, belastete die Stimmung nicht. In Schanghai behaupteten sich die Kurse ebenfalls, obwohl wegen eines neuen Coronavirus-Ausbruchs in Peking die Schutzmaßnahmen weiter verschärft wurden. Weiter positiv zur Kenntnis genommen wurden die seitens der USA zuletzt milderen Töne bezüglich der Kooperation von US-Unternehmen mit dem chinesischen Technologieriesen Huawei.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Union Investment gegen Kurt Bock als AR-Chef von BASF

Die Fondsgesellschaft Union Investment lehnt die geplante Wahl des früheren Vorstandschefs von BASF in den Aufsichtsrat des Chemiekonzerns ab. Portfoliomanager Arne Rautenberg erklärte einen Tag vor der virtuellen Hauptversammlung, Union Investment werde Bock nicht wählen.

Bayer stoppt Bau neuer US-Produktion für das Herbizid Dicamba

Bayer stoppt das Projekt zum Bau einer neuen Produktionsanlage für den Unkrautvernichter Dicamba in Louisiana. Bayer erklärte, es gebe mittlerweile weltweite Überkapazitäten, weshalb es günstiger sei, die chemischen Komponenten bei anderen Herstellern einzukaufen. Die Anlage für 975 Millionen Dollar war noch vom Agrarkonzern Monsanto auf den Weg gebracht worden, den Bayer 2018 übernahm.

Scholz: Keine Sorge, dass Lufthansa-Deal noch platzt

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat sich trotz der Kritik des Lufthansa-Großaktionärs Heinz Hermann Thiele an dem Abkommen mit der Bundesregierung überzeugt gezeigt, dass der Deal nicht gefährdet ist. "Letzteres nein", sagte Scholz bei einer Pressekonferenz in Berlin auf die Frage, ob er befürchte, dass der "Deal" noch platzen könnte. "Ich bin mit dem Deal, wie Sie das nennen, sehr zufrieden, ich glaube auch, dass der klug bedacht ist."

Osram rechnet für 2019/20 mit bis zu einem Fünftel weniger Umsatz

Osram wird angesichts der zeitweiligen Werksschließungen in der Autobranche im laufenden dritten Geschäftsquartal per Ende Juni vergleichbar bis zu 35 Prozent weniger umsetzen als im Vorjahr und Verluste schreiben. Der Lichtkonzern hält nach aktuellem Stand eine negative bereinigte EBITDA-Marge von bis zu minus 10 Prozent für möglich. Überdies wird ein Mittelabfluss (negativer freier Cashflow) in zweistelliger Millionenhöhe erwartet.

Tui streicht in Frankreich bei Umstrukturierung 583 Jobs

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 17, 2020 12:29 ET (16:29 GMT)

Der Touristikkonzern Tui AG will sich in Frankreich künftig nur noch auf Geschäfte mit höheren Margen und auf weniger Marken konzentrieren. Der entsprechende Umbau der Aktivitäten in dem Land werde dort zu einem Abbau von 583 Stellen führen, teilte das Unternehmen mit.

Bauer nimmt die Prognose 2020 wegen Corona-Pandemie zurück

Der Bau- und Maschinenbaukonzern hat seine Jahresprognose kassiert. Aktuelle Überprüfungen der Hochrechnungen zum Jahresende 2020 ließen größere Einflüsse der Corona-Pandemie auf die Segmente Bau und Maschinen erwarten, teilte die in Oberbayern ansässige Bauer AG mit.

Cropenergies schreibt unerwartet operativen Gewinn im 1. Quartal

Der Bioethanolhersteller Cropenergies ist besser in das Geschäftsjahr 2020/21 gestartet als selbst erwartet. Zwar gingen Umsatz und operativer Gewinn zurück, das operative Ergebnis blieb jedoch deutlich positiv. Zuletzt hatte das Unternehmen nur mit einem ausgeglichenen operativen Ergebnis gerechnet. Nach vorläufigen Zahlen erzielte die Südzucker-Tochter in den Monaten März bis Mai einen Umsatz von 171 Millionen Euro, nach 203 Millionen im Vorjahreszeitraum.

Fraport plant wegen Corona-Pandemie Abbau vn bis zu 4.000 Stellen

Der Flughafenbetreiber Fraport will wegen der Corona-Krise in den kommenden Jahren bis zu 4.000 seiner mehr als 2.000 Stellen im Konzern abbauen. In Bereichen wie der Bodenabfertigung und in der Verwaltung sollen 3.000 bis 4.000 Arbeitsplätze wegfallen, teilte die Fraport AG mit. Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern würden in Kürze aufgenommen.

Südzucker bestätigt Jahresprognose nach gutem ersten Quartal

Die Südzucker AG hat im ersten Geschäftsquartal per Ende Mai den Umsatz mit 1,669 Milliarden Euro knapp auf Vorjahresniveau gehalten. Das operative Konzernergebnis legte dafür deutlich auf 61 (Vorjahr: 47) Millionen Euro zu, wie das Unternehmen mitteilte. Erhebliche Ergebnisverbesserungen wurden in den Segmenten Zucker und Spezialitäten erzielt, während die Segmente Cropenergies und Frucht deutlich weniger verdienten.

Zalando: Wachstum und Ergebnis im 2Q deutlich besser als erwartet

Der Modekonzern Zalando rechnet im laufenden zweiten Quartal mit einer signifikanten Umsatz- und Ergebnissteigerung, die deutlich über den aktuellen Markterwartungen liege. Dies sei auf ein verändertes Konsumverhalten, insbesondere eine stark gestiegene Präferenz für digitale Angebote, zurückzuführen, sowie auf die konsequente Umsetzung der Plattformstrategie, darunter der beschleunigte Ausbau des Zalando Partnerprogramms, teilte die Zalando SE mit.

400 neue Corona-Fälle bei Fleischkonzern Tönnies - Zeitungen

Beim Fleischkonzern Tönnies im nordrhein-westfälischen Rheda-Wiedenbrück sollen nach Medieninformationen seit Wochenbeginn mehrere hundert Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus getestet worden sein. Das Westfalen-Blatt und die Neue Westfälische berichteten von rund 400 Neuinfizierten in dem Unternehmen im Kreis Gütersloh. Die Betroffenen sollen demnach in einem Teilbereich der Schweinezerlegung tätig sein.

Gewerkschaften GdF und Eurocontrol kooperieren

Die Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) und Eurocontrol Maastricht haben eine Kooperationsvereinbarung zur gegenseitigen Unterstützung unterzeichnet. Damit sollten sowohl die deutsche als auch die europäische Flugsicherung für die Zukunft gerüstet werden, teilten die Gewerkschaften mit.

Facebook will mit Informationskampagne Registrierung von US-Wählern unterstützen

Das Online-Netzwerk Facebook will mit einer Informationskampagne dazu beitragen, dass sich vor der US-Präsidentschaftswahl zusätzlich vier Millionen Wähler registrieren. Konzernchef Mark Zuckerberg schrieb in einem Beitrag für die Zeitung USA Today, Facebook werde auf seiner Plattform "zuverlässige Informationen" zu der Wahl anbieten. Dabei werde erklärt, wie und wann gewählt werde, wie Wähler sich registrieren lassen können und wie Bürger per Briefwahl abstimmen können.

EU prüft Fiat-Fusion mit Peugeot vertieft

Die EU-Kommission hat eine vertiefte Prüfung der Fusion der beiden Autobauer Fiat Chrysler und Peugeot eingeleitet. Es werde untersucht, ob der Zusammenschluss bei Kleinbussen den Wettbewerb in Europa behindere, teilte die Brüsseler Behörde mit. Die Frage sei, ob der Zusammenschluss andere Hersteller von Kleinbussen unter 3,5 Tonnen benachteiligen könne.

Maersk-Geschäfte entwickeln sich besser als erwartet

Die Reederei AP Moeller-Maersk rechnet im laufenden zweiten Quartal mit einem höheren Gewinn als in den ersten drei Monaten des Jahres. Das bereinigte EBITDA werde leicht über den 1,5 Milliarden US-Dollar des ersten Quartals liegen, teilten die Dänen mit. Der erwartete Rückgang der Transportmengen werde nicht so gravierend sein wie zunächst gedacht.

Norwegian kann weitere Schulden in Eigenkapital wandeln

Die taumelnde Fluggesellschaft Norwegian hat im Zuge der Restrukturierung ihrer Schulden weitere Fortschritte gemacht. Gläubiger hätten sich einverstanden damit gezeigt, knapp 13 Milliarden norwegische Kronen Verbindlichkeiten in Eigenkapital zu wandeln, teilte die Airline mit. Zudem sollen 400 Millionen Kronen aus einer Kapitalerhöhung aufgenommen werden, um das Unternehmen für Staatshilfe zu qualifizieren, teilte Norwegian mit.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

June 17, 2020 12:29 ET (16:29 GMT)

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