Die Reiserestriktionen haben in den vergangenen Wochen zu zahlreichen Stornierungen geführt und auch wenn die ersten Lockerungen in Aussicht sind, sind sich einige Reisende weiterhin unsicher, ob sie angesichts der momentanen Situation überhaupt den nächsten Urlaub planen sollen. Dies stellt afrikanische Länder, wie Kenia, Botswana, Ruanda und Namibia u.a., die zum Erhalt ihrer Naturschutzgebiete, der dort lebenden Arten ebenso wie zur Unterstützung der lokalen Bevölkerung auf Touristen angewiesen sind, vor eine große Herausforderung.
Zum Erhalt der Naturreservate und Communities - Umbuchen statt Absagen
Dass die Reisenden ihre Pläne verschieben und ihren Urlaub umbuchen, anstatt abzusagen, ist für diese Länder aktuell besonders wichtig. Dr. Neil Midlane, der Group Sustainability Manager von Wilderness Safaris, einem Unternehmen, das durch verantwortungs- bzw. umweltbewussten Tourismus die lokale Wirtschaft unterstützt, betonte zuletzt die Schlüsselrolle, die den Touristen und Partnerunternehmen in dieser schwierigen Zeit zukäme. Viele Jobs seien gefährdet, die für den Fortbestand der Naturreservate, ihrem Erhalt und Schutz von essenzieller Bedeutung sind. Ebenso schwerwiegend seien die sozialen und ökonomischen Auswirkungen der Krise auf die ansässige Bevölkerung. Durch die Umsetzung von Hygiene- und Sauberkeitsmaßnahmen, gemäß der WHO-Richtlinien, arbeite das Unternehmen, in intensiver Zusammenarbeit mit seinen Mitarbeitern, Gesundheits- und Sicherheitsverfahren aus, die es ermöglichen, nach Aufhebung der Reisebeschränkungen wieder Touristen zu empfangen. Den vollständigen Artikel lesen ...
Zum Erhalt der Naturreservate und Communities - Umbuchen statt Absagen
Dass die Reisenden ihre Pläne verschieben und ihren Urlaub umbuchen, anstatt abzusagen, ist für diese Länder aktuell besonders wichtig. Dr. Neil Midlane, der Group Sustainability Manager von Wilderness Safaris, einem Unternehmen, das durch verantwortungs- bzw. umweltbewussten Tourismus die lokale Wirtschaft unterstützt, betonte zuletzt die Schlüsselrolle, die den Touristen und Partnerunternehmen in dieser schwierigen Zeit zukäme. Viele Jobs seien gefährdet, die für den Fortbestand der Naturreservate, ihrem Erhalt und Schutz von essenzieller Bedeutung sind. Ebenso schwerwiegend seien die sozialen und ökonomischen Auswirkungen der Krise auf die ansässige Bevölkerung. Durch die Umsetzung von Hygiene- und Sauberkeitsmaßnahmen, gemäß der WHO-Richtlinien, arbeite das Unternehmen, in intensiver Zusammenarbeit mit seinen Mitarbeitern, Gesundheits- und Sicherheitsverfahren aus, die es ermöglichen, nach Aufhebung der Reisebeschränkungen wieder Touristen zu empfangen. Den vollständigen Artikel lesen ...