Man stelle sich vor, ein Vorstand eines prominenten Staatsunternehmens soll laut Staatsanwaltschaft "Suchtgift erworben, besessen, anderen angeboten und überlassen haben". Das Ganze ist in sehr amüsanten Chatprotokollen nachzulesen, wie mir die Aufdecker berichten. Man würde glauben, die Angelegenheit wäre (selbst wenn verjährt) dem Betroffenen so hoch peinlich, dass er sich entschuldigt und (zumindest ...Den vollständigen Artikel lesen ...