In der derzeitigen Nervosität am Markt ist es sicherlich nicht einfach, über die aktuelle Meldungslage hinaus zu schauen, aber es kann sich lohnen. So bspw. auch bei BASF. Dabei steht am Anfang eigentlich eher eine negative Einschätzung. Denn BASF-Chef Martin Brudermüller rechnet damit, dass auch das zu Ende gehende zweite Quartal möglicherweise mit einem Verlust abgeschlossen wird.
Insbesondere die immer noch schwache Nachfrage aus dem Automobilsektor belastet dabei. Allerdings würde in anderen Bereichen bereits wieder eine starke ...
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