NEW YORK (dpa-AFX) - Anlegerbefürchtungen über zunehmende Corona-Infektionsrisiken haben den US-Aktienmärkten am Freitag einen Dämpfer verpasst. So meldeten die US-Bundesstaaten Arizona und Florida den höchsten Anstieg an Covid-19-Neuinfektionen seit Beginn der Pandemie.
Im frühen Handel hatten die Börsen noch von positiven Signalen im US-chinesischen Handelsstreit sowie steigenden Ölpreisen profitiert und fester tendiert. Zu den Kursschwankungen im Handelsverlauf trugen zudem auslaufende Futures- und Optionskontrakte an den Terminbörsen bei.
Der Dow Jones Industrial schloss mit einem Minus von 0,80 Prozent bei 25 871,46 Punkten, nachdem er anfangs um bis zu 2,2 Prozent im Plus notiert hatte. Daraus ergab sich für den US-Leitindex aber dennoch ein Wochengewinn von rund einem Prozent. Der breiter gefasste S&P 500 fiel am Freitag um 0,56 Prozent auf 3097,74 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 sank um 0,03 Prozent auf 10 008,64 Zähler./edh/he
US2605661048, US6311011026, US78378X1072, 2455711
Im frühen Handel hatten die Börsen noch von positiven Signalen im US-chinesischen Handelsstreit sowie steigenden Ölpreisen profitiert und fester tendiert. Zu den Kursschwankungen im Handelsverlauf trugen zudem auslaufende Futures- und Optionskontrakte an den Terminbörsen bei.
Der Dow Jones Industrial schloss mit einem Minus von 0,80 Prozent bei 25 871,46 Punkten, nachdem er anfangs um bis zu 2,2 Prozent im Plus notiert hatte. Daraus ergab sich für den US-Leitindex aber dennoch ein Wochengewinn von rund einem Prozent. Der breiter gefasste S&P 500 fiel am Freitag um 0,56 Prozent auf 3097,74 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 sank um 0,03 Prozent auf 10 008,64 Zähler./edh/he
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