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(5)

Der Fall Nathalie: 8-jähriges Mädchen rituell missbraucht. Täterschutz durch Behörden? - Satanisch-ritueller Kindesmissbrauch. "Victims Mission" berichtet aus der Schweiz.

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Basel/Solothurn/Dornach (pts002/20.06.2020/20:30) - Das 8-jährige Mädchen 
Nathalie* scheint suizidgefährdet und wird in der Kinderpsychiatrie untersucht, 
wo das Kind im April 2020 von rituellen Missbräuchen, Vergewaltigungen, 
Fesselungen, Morddrohungen und Sodomie berichtet, alles mutmaßlich begangen 
vom eigenen satanistischen Vater. Gemeindepräsident Christian Schlatter: "Im 
vorliegenden Fall geht es um das Besuchsrecht. Das ist ein wichtiges Recht, weil 
ein Kind beide Elternteile braucht" (Zitat aus: 
https://www.20min.ch/story/mit-kindsmissbrauch-empoerung-zu-erzeugen-ist-sehr-ei 
nfach-953610973327 ). 
 
Inkompetenz? Vertuschung? Korruption? Mittäterschaft? Basler Tierkreis? 
Behörden in Pädokriminalität involviert? 1 5 
 
"Kinderschutzorganisationen sind ebenso wie Jugendämter, Kindergärten oder 
Kinderheime extrem anfällig dafür, von Pädophilen unterwandert zu werden" 
schreibt Oliver Janich in "Sicher ohne Staat" 2 . Dr. Marcel Polte zitiert in 
"Dunkle Neue Weltordnung Teil 1" den Psychologen Dr. Hans Ulrich Gresch, der bei 
rituellem Missbrauch auf bestimmte Komponenten hinweist, wie etwa "Kontrolle des 
Umfelds des Opfers einschließlich Jugendamt, Polizei, Staatsanwalt, 
Richter" 3 . 
 
"Gemäß einzelnen Zeugenaussagen gab es sowohl von belgischen als auch von 
französischen Kinderschänder-Netzwerken Verbindungen in die Schweiz, die jedoch 
nie aufgeklärt wurden" (Zitat aus: 
https://swprs.org/geopolitik-und-paedokriminalitaet/ # schweiz). 
 
Die Kesb (KESB): 
Abgekürzt heißt die Schweizer Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde "KESB" 
("Kesb") 4 und entspricht in etwa dem Jugendamt in Deutschland und 
Österreich. Ein Jugendamts-Sozialarbeiter heißt bei der Kesb 
"Beistand", eine Sozialarbeiterin "Beiständin". 
 
Zitate aus Schweizer Zeitungen: Link, Hinweis auf Anhang bzw. Quelle ist jeweils 
unterhalb angegeben. 
 
27.05.2020 
 
Am 27. Mai 2020 berichtet Daniel Wahl in der Basler Zeitung (BaZ): "Die 
Kinderpsychiatrie Baselland hält Pädophilie-Vorwürfe über Wochen zurück, während 
die Kesb gleichzeitig das Kind dem mutmasslichen Täter in die Arme zu treiben 
versucht". "Nathalie litt unter den Besuchen beim Vater enorm ... und 
entwickelte Selbstmordgedanken. Die Kesb Dorneck-Thierstein schenkte der 
Achtjährigen aber kein Gehör". "Das Schulkind hat sich jenen Behörden anvertraut, 
 die eine kindzentrierte Therapie durchführen sollten, nach Jahren, die von 
Bauchschmerzen, Suizidgedanken, Weinkrämpfen und Schulabsenzen begleitet waren, 
jeweils nach den Besuchen beim Vater. Hausärztlich dokumentiert und der Kesb 
bekannt". "Erst am Tag zwölf nach Aufzeichnung der brisanten Aussagen und der 
Intervention des Anwalts griff die KPD-Oberärztin in die Tasten, um weitere 
Behörden zu orientieren. In der Zwischenzeit hatte die zuständige Kesb 
Dorneck-Thierstein/Thal-Gäu (DTTG) mit unerbittlichem Drängen versucht, das Kind 
dem Vater weiterhin zuzuhalten. Die Kostengutsprache sei erfolgt, wurde die 
Mutter von der Kesb orientiert. In Panik, die Besuche würden jetzt polizeilich 
erzwungen, brachte sie sich mit ihrem Kind in Sicherheit". 
 
Weiters berichtet Daniel Wahl: "Aber statt vordringlich die Staatsanwaltschaft 
über die Offizialdelikte zu informieren und den Justizbehörden die 
Videoaufnahmen zuzuhalten, orientiert die Oberärztin die Kesb und schickt dem 
Vater fatalerweise eine Kopie ... Die KJP hat es so dem Vater ermöglicht, 
allfällige Beweismittel ... rechtzeitig zu vernichten. Umgekehrt aber will die 
KJP Nathalie und die Mutter vor dem mutmasslichen Täter "schützen" und schlägt 
der Kesb DTTG vor, die Opfer in ein Mutter-Kind-Heim zu verfrachten." 
Anm.d.Verf.: Es ist belegt, dass Kinder in Mutter-Kind-Heimen oft nicht sicher 
sind . Wahl zitiert mehrere Experten, so auch den Psychiater Werner Tschan: ""Es 
ist ausgeschlossen, dass Kinder in diesem Alter solche Erlebnisse in dem 
Detaillierungsgrad erfinden können", sagt er, nachdem er sich mit den 
Audio-Aufnahmen auseinandergesetzt hat. Dass die KJP Baselland den Vater 
informiert hat, die Staatsanwaltschaft aber nicht, hält er für unverzeihlich: 
"Im Kanton Baselland bin ich gesetzlich verpflichtet, die Staatsanwaltschaft in 
solchen Fällen unverzüglich zu orientieren", sagt Tschan." Und: "Gegen die 
Oberärztin und Klinikleiterin Contin sind Strafanzeigen wegen Verletzung von 
Amtspflichten eingereicht worden." (Zitate aus: 
https://www.bazonline.ch/das-martyrium-der-kleinen-nathalie-403042532064; PDF1 
im Anhang). 
 
Zeitgleich veröffentlicht die bz (Zeitung für die Region Basel) sowie die 
Solothurner Zeitung folgenden Artikel: "Erneut massive Vorwürfe: Kesb blieb 
trotz Meldungen und Beschwerden untätig". Balz Bruder schreibt darin: "Mit Datum 
vom 25. Mai hat ein Rechtsanwalt eine Aufsichtsbeschwerde gegen die 
Vizepräsidentin der Kesb Dorneck-Thierstein, gegen eine leitende Mitarbeiterin 
sowie eine Beiständin und gegen zwei Ärztinnen der Kinder- und 
Jugendpsychiatrie Baselland (KJP BL) ... eingereicht". "Obwohl es mehrfach 
Gefährdungsmeldungen und Aufsichtsbeschwerden gab und eine Strafanzeige vom 
Dezember 2019 gegen den Kindsvater hängig ist, blieb die Kesb untätig". "Die 
Mitteilung einer der beiden KJP-Ärztinnen über die entlarvenden 
Äusserungen des Kindes ging nicht nur an die Behörde, sondern auch direkt 
an den beschuldigten Kindsvater. Damit ist dieser in Kenntnis sämtlicher 
Beweismittel - eine massive Gefährdung des laufenden Strafverfahrens. Und 
Auslöser einer weiteren Strafanzeige ...". Weiters berichtet Balz Bruder: 
"Sowohl aus den Gefährdungsmeldungen als auch aus der Aufsichtsbeschwerde und 
den Strafanzeigen geht hervor: Es besteht dringender Handelbedarf ..." und 
zitiert den Rechtsanwalt der Mutter: ""Die Kesb ist nicht fähig und nicht 
willens, in diesem sich dramatisch weiterentwickelnden Kindesschutzfall wirklich 
hinzuschauen", steht in der Aufsichtsbeschwerde ... Derweil sie den Vater 
schütze, benachteilige sie die Mutter, hält der Rechtsanwalt fest ... Und dies 
auf dem Buckel des Kindes, für das die Behörde begleitete Besuche verfügt hat. 
Sie konnten bisher coronabedingt nicht stattfinden" (Zitate aus: 
https://www.bzbasel.ch/solothurn/kanton-solothurn/erneut-massive-vorwuerfe-kesb- 
blieb-trotz-meldungen-und-beschwerden-untaetig-137955003?utm_source=shared-email 
&utm_medium=shared&utm_campaign=Social%20Media; 
https://www.solothurnerzeitung.ch/solothurn/kanton-solothurn/erneut-massive-vorw 
uerfe-kesb-blieb-trotz-meldungen-und-beschwerden-untaetig-137955003 ). 
 
"20 Minuten" berichtet ebenfalls und zitiert das Mädchen: ""Gerade das letzte 
Mal sagte Papa, dass er will, dass wir wieder zu ihm kommen am nächsten Tag. Er 
würde mich dann anbinden, das Schnäbi reinstecken und mich mit dem Schwert 
umbringen." Die Todesdrohung habe er ausgesprochen, weil sie sich gegen die 
Vergewaltigung wehrte." Und weiter: "Vernichtende Kritik an Kesb. Keine gute 
Falle machte dabei auch die fallführende Kesb Dorneck-Thierstein, die untätig 
blieb und entgegen dem Rat von Fachpersonen an weiteren Kindsbesuchen beim Vater 
festhielt" (Zitate aus: 
https://www.20min.ch/story/maedchen-8-schildert-wie-es-vom-vater-missbraucht-wur 
de-875007993947 ). 
 
Der BLICK titelt: "Mädchen aus Baselland von satanistischem Vater misshandelt" 
und schreibt: "Das Mädchen erzählt ihrer Ärztin in der Baselbieter Kinder- 
und Jugendpsychiatrie (KJP) von satanistischen Ritualen, von schmerzhaften 
sexuellen Übergriffen durch ihren Vater" ... "Eine Aufnahme des Gesprächs 
liegt der "Basler Zeitung" vor. Während 17 Minuten beschreibt Nathalie, wie ihr 
Vater sie fesselte und anschliessend vergewaltigte. Wie er sie mit auf die Weide 
nahm, wo er sich an Schafen verging. Wie er sich mit Exkrementen beschmierte und 
satanistische Rituale vollzog. Und wie er ihr drohte, sie zu töten, sollte sie 
jemandem davon erzählen" ... "Eigentlich wären zuständige Ärztin und die 
Klinikleitung verpflichtet, in einem solchen Fall umgehend die Polizei oder 
Staatsanwaltschaft zu verständigen. Da es sich um ein Offizialdelikt handelt. 
Dennoch wartete die Ärztin zwölf Tage, bis sie den Fall weitergab. Statt 
der Polizei informierte sie jedoch die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde 
(Kesb) und den mutmasslichen Täter! ... Genau jenem, der Nathalie drohte, sie 
umzubringen, sollte sie auspacken. Entsprechend hatte der Vater die Möglichkeit, 
Beweismaterial zu vernichten. Beispielsweise seine Festplatte und Kinderfotos, 
die laut Nathalie "mit Sperma befleckt" seien ... Knapp zwei Wochen später 
landet der Fall endlich bei der Staatsanwaltschaft Solothurn ... Der 
Beschuldigte sitze aber aktuell nicht in Haft" (Zitate aus: 
https://www.blick.ch/news/schweiz/basel/opfer-aerztin-versaeumt-den-fall-zu-meld 
en-vater-soll-maedchen-8-schwer-misshandelt-haben-id15909721.html ). 
 
28.05.2020 
 
Die bz (Zeitung für die Region Basel) bringt eine Zusammenfassung und hält fest: 
"Und ein Ende ist noch nicht abzusehen. Auch nicht für die Kesb. Sie ist zum 
einen mit einer Aufsichtsbeschwerde eingedeckt, die derzeit vom Amt für Soziale 
Sicherheit geprüft wird; zum andern steht eine Strafanzeige gegen die Beiständin 
und eine weitere Exponentin der Sozialregion Dorneck in Aussicht, die den 
Kindesschutz-Fall führt" (Zitat aus: 
https://www.bzbasel.ch/solothurn/kanton-solothurn/8-jaehrige-missbraucht-gegen-d 
en-vater-laeuft-eine-strafuntersuchung-137979221 ). 
 
30.05.2020 
 

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June 20, 2020 14:30 ET (18:30 GMT)

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