Die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) konnte an der Börse in den vergangenen Monaten wieder kräftig Boden gutmachen. Nachdem die Aktie im März auf ein historisches Tief bei 4,45 Euro gefallen war, konnten sich die Notierungen bis Anfang Juni auf ein Dreimonatshoch bei rund neun Euro nach oben arbeiten (aktuell: 8,20 Euro).
Auf dem Weg der Besserung
Viele Anleger fragen sich jetzt, ob die jüngste Kurs-Rallye nur ein vorübergehendes Strohfeuer ist oder ob damit eine nachhaltige Aufwärtstrendwende eingeleitet worden ist. Fundamental gesehen ist die Deutsche Bank auf dem Weg der Besserung. So wurde vor kurzem ein wichtiger Meilenstein in Bezug auf den laufenden Konzernumbau erreicht: Die Privatkundenbank wird neu strukturiert.
Niedrigzinsen haben die Profitabilität belastet
Die Privatkundenbank gehört zu den vier Hauptsäulen des DAX-Konzerns. Gleichzeitig gibt es hier auch die größten Herausforderungen, was die Profitabilität anbelangt. Denn die jahrelangen Niedrigzinsen haben kräftig auf die Profitabilität gedrückt. Nun will das Geldhaus den internationalen Teil dieser Sparte neu ordnen.
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