Evonik schlägt sich durchaus wacker in der Corona-Krise. Das erste Quartal fiel nicht so schlimm wie befürchtet aus. Für das Gesamtjahr und das zweite Quartal hat der Spezialchemie-Hersteller zwar seine Prognosen gesenkt, aber zumindest die Q2-Zahlen bergen Überraschungspotenzial. In diese Richtung könnten die jüngsten Aussagen von Evonik-Vorstandsmitglied Harald Schwager interpretiert werden. Die Aktie kann davon nicht profitieren."Ich sehe keine negativen Auswirkungen auf die Produktivität. Wir ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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