Wien (www.fondscheck.de) - Je höher das Risiko, desto mehr zahlen Anleger für einen Fonds, so die Experten von "FONDS professionell".Dieses Gebührenmuster offenbare die neue FMA-Fondskostenstudie. Allgemein zeige sich, dass österreichische Anleger gut wegkommen würden.Die soeben veröffentlichte Fondskostenstudie der Finanzmarktaufsicht zeige, dass die Fonds österreichischer Anbieter vergleichsweise günstig seien. Während man für inländische Fonds im Durchschnitt 1,2 Prozent an Gebühren zahle, seien es im europäischen Durchschnitt 1,5 Prozent. Wobei vor allem Rentenfonds hierzulande deutlich billiger seien (0,7 zu 1,1 Prozent), bei Mischfonds liege Österreich im EU-Durchschnitt (1,6 Prozent) und bei Aktienfonds etwas höher (1,9 zu 1,7 Prozent). Verglichen mit Deutschland seien die Gebühren in etwa gleich, so die FMA. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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