Man könnte die Antwort auf die Frage, was aus den Bankbilanzen der ohnehin eigenkapitaltechnisch schwachbrüstigen Privatbankenszene in Europa wird, einfach machen. Denn der scheinbar unüberwindbare Highlander der Bonität, die EZB, steht bereit, alles und jeden aufzukaufen, wenn es denn der Rettung des Euro dient.
Was aber passiert eigentlich, wenn die Banken in ihren Quartalsberichten über die ganzen zahlungsgestörten Ausleihungen berichten müssen, die während des 2. Quartals 2020 aufgetreten sind?
Und wie wirken sich die Zahlungsmoratorien auf ihre Erfolgs- und Eigenkapitalrechnung aus, die zur kurzfristigen Risikoabwehr auf Einzelkreditnehmerebene erlassen wurden und die nicht bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag verlängert werden können? Den vollständigen Artikel lesen ...
Was aber passiert eigentlich, wenn die Banken in ihren Quartalsberichten über die ganzen zahlungsgestörten Ausleihungen berichten müssen, die während des 2. Quartals 2020 aufgetreten sind?
Und wie wirken sich die Zahlungsmoratorien auf ihre Erfolgs- und Eigenkapitalrechnung aus, die zur kurzfristigen Risikoabwehr auf Einzelkreditnehmerebene erlassen wurden und die nicht bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag verlängert werden können? Den vollständigen Artikel lesen ...