Diese Nachricht bedeutet für Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) eine schallende Ohrfeige: Das renommierte US-Verbraucherschutzunternehmen J.D. Power stuft den US-Elektroautobauer als die schlechteste aller großen Automarken ein.
Der entsprechenden Studie zufolge, bei der Tesla zum ersten Mal unter die Lupe genommen worden war, seien pro 100 Fahrzeuge der Tesla-Modelle S, X, Y und 3 250 Fehler aufgetaucht. Damit schneidet Tesla besonders schlecht ab, denn im Schnitt aller Autohersteller bemängelten die Kunden nur 166 Probleme. Bei Tesla gehörten dabei Lackfehler, laute Windgeräusche und knirschende Teile zu den häufigsten Problemen.
Tesla kann mit anderen Qualitäten überzeugen
Doch dafür kann laut J.D. Power Tesla mit anderen Qualitäten überzeugen. Laut der Verbraucherschutzfirma lagen die Fehler primär an der Verarbeitung. Was den E-Antrieb angeht, performe Tesla gut. Kunden schätzen demzufolge insbesondere den geringen Verbrauch und die dynamische Fahrweise.
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