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Im Urlaub auf Nummer sicher gehen - ESET zeigt aktuelle Bedrohungen und gibt Tipps für die schönsten Wochen des Jahres

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Jena (pts020/25.06.2020/11:30) - Auf Reisen sind Mobilgeräte wie Smartphone, 
Tablet oder Notebook unverzichtbare Begleiter geworden. Laut einer Umfrage des 
Digitalverbandes Bitkom nehmen 76 Prozent der Deutschen ihr Smartphone mit in 
den Urlaub. Gerade durch die Corona-Pandemie haben die mobilen Geräte noch mehr 
an Relevanz gewonnen. Deswegen wollen Cyberkriminelle derzeit nicht nur von der 
Unbedarftheit der Anwender im Urlaub profitieren, sondern auch von der aktuellen 
Krisensituation. Mit gefälschten und schadhaften Corona-Apps versuchen sie, das 
Informationsbedürfnis und das Interesse an Warn-Apps auszunutzen. Auch das 
Teilen von Schnappschüssen und Erlebnissen in den sozialen Medien kann Reisenden 
schnell zum Verhängnis werden. So erhalten Kriminelle über Facebook, Instagram 
und Co. schnell Einblick, wer sich nicht Zuhause aufhält. An den Urlaubsorten 
versuchen Datendiebe mit manipulierten, öffentlichen WLAN-Netzen sensible Daten 
wie Kreditkarteninformationen zu stehlen. ESET empfiehlt Reisenden schon vor dem 
Urlaubsbeginn, ihre mobilen Begleiter umfassend abzusichern und gibt Tipps, was 
vor Ort zu beherzigen ist. 
 
"Gerade im Ausland sind öffentliche WiFi-Hotspots in Restaurants, Hotels und 
Bars bei Urlaubern sehr beliebt. Deswegen sind hier Cyberkriminelle sehr aktiv, 
um sensible Daten zu erbeuten", erklärt Thomas Uhlemann, ESET Security 
Specialist. "Reisende können die WLAN-Angebote nutzen, sollten aber niemals 
vertrauliche Daten wie Kreditkarteninformationen preisgeben und auch keine 
Online-Bankgeschäfte oder ähnliches tätigen." 
 
Vorsicht vor gefälschten Corona-Apps 
 
Cyberkriminelle nutzen seit Monaten die Corona-Pandemie für ihre Zwecke aus 
-auch im Urlaub. Mithilfe der Corona-Warn-Apps, die in vielen Ländern bereits 
verfügbar sind, können Begegnungen zwischen den Nutzern der App nachvollzogen 
werden. Ziel ist es, die Menschen, die in Kontakt mit positiv getesteten 
Personen standen, zu alarmieren. Kriminelle versuchen daraus Kapital zu schlagen, 
 indem sie gefälschte Apps in den Stores platzieren. Gerade im Ausland sollten 
Urlauber hier Vorsicht walten lassen und nicht auf manipulierte Warn-Apps 
hereinfallen. In Zukunft sollen die Anwendungen in den europäischen Ländern 
untereinander kompatibel werden. 
 
Vermeintliche WiFi-Angeboten genau prüfen 
 
Egal, ob in der Berghütte, dem Strandbungalow, auf dem Campingplatz oder im 
Hotel: Die meisten Menschen suchen im Urlaub Erholung, ohne auf das Internet 
verzichten zu müssen. Das wissen auch Cyberkriminelle und haben speziell 
präparierte Hotspots in den Urlaubsregionen im Einsatz. Müssen Urlauber sensible 
Daten, wie Kreditkarteninformationen oder Facebook-Zugangsdaten für die Nutzung 
des kostenlosen WLANs eingeben, sollten sie das Angebot keinesfalls nutzen! Die 
Gefahr, hier auf Betrüger hereinzufallen, ist sehr hoch. Bei der Nutzung 
kostenloser WLAN-Hotspots sollte zudem immer eine VPN-Lösung zum Einsatz kommen. 
Die Technologie schützt den eigenen Datenverkehr vor neugierigen Blicken. 
 
Datensparsamkeit in sozialen Netzwerken 
 
Jeder Zweite teilt seine Reiseerlebnisse in den sozialen Medien oder einem Blog. 
Zu diesem Ergebnis kommt der Digitalverband Bitkom in einer aktuellen Umfrage. 
So reizvoll es auch sein mag, den Schnappschuss im Sonnenuntergang seinen 
Freunden oder Verwandten zuhause zu zeigen: Das Teilen der Urlaubsfotos in 
sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram sollte auf die Zeit nach der 
Rückkehr verschoben werden. Das Risiko ist groß, Einbruchsopfer zu werden, 
wenn Fremde durch Postings erfahren, dass Haus oder Wohnung leer stehen. 
 
Tipps für einen sicheren Urlaub 
 
- Anti-Diebstahl-Lösungen einsetzen: Im Urlaub gehen Smartphones, Tablets und 
Notebooks leichter verloren. Damit es Langfinger schwer haben, nutzen moderne 
Anti-Diebstahl-Module, wie in den ESET Sicherheitslöungen enthalten, zum 
Beispiel die eingebaute Kamera, um den Täter unbemerkt zu fotografieren. Zudem 
lokalisieren sie die Geo-Koordinaten des verlorenen Geräts. 
 
- Wichtige Daten sichern: Wichtige Daten auf dem Smartphone und Tablet können 
mit einem Backup gesichert werden. Dazu bieten sich USB-Sticks, externe 
Festplaten oder Cloud-Dienste an. Bei Verlust der Hardware sind so zumindest die 
Daten nicht verloren und lassen sich später wiederherstellen. 
 
- Keine Corona-Warn-Apps aus dem Ausland herunterladen: Cyberkriminelle wollen 
mit gefälschten und schädlichen Corona-Warn-Apps Profit erzielen. Gerade 
Touristen im Ausland suchen derzeit in den App-Stores nach solchen Angeboten. 
Hier sollten Nutzer deshalb besser warten, bis die Corona-Warn-App mit den 
Anwendungen anderer Länder kompatibel ist. Bis dahin gilt: Eine App kann nur 
warnen, Mund-Nasenschutz und Abstand schützen. 
 
- Software und Sicherheitslösungen aktualisieren: Das Betriebssystem, die 
installierten Apps und die verwendeten Sicherheitslösungen sollten auf dem 
neuesten Stand sein. Das verhindert das Ausnutzen bekannter Sicherheitslücken. 
 
- Sicherheitssoftware installieren: Auf dem Smartphone, Tablet oder Notebook 
sollten Anwender eine Security-Software installieren. Neben einem zuverlässigen 
Schutz vor Malware und anderen Bedrohungen sind Sicherheitslösungen 
empfehlenswert, die zudem Funktionen wie Diebstahl-Schutz beinhalten. 
 
- WiFi-Hotspots nur mit VPN-Verbindung nutzen: Hotels, Bars und andere Locations 
locken Urlauber mit kostenlosem WiFi-Zugang. Gerade bei Fernreisen ist das 
praktisch, weil Urlauber häufig keine zusätzliche SIM-Karten besitzen und das 
eigene Datenvolumen begrenzt ist. Über ein solches Netzwerk besteht aber 
die Gefahr, dass Kriminelle sensible Daten oder wichtige Daten wie Login- oder 
Kreditkartendaten ausspähen. Anwender sollten daher die Verbindung zusätzlich 
mit einer vertrauenswürdigen VPN-Lösung sichern. Einkäufe oder Finanzgeschäfte 
sollten aber dennoch auf die Zeit nach dem Urlaub verschoben werden. 
 
- Posting in sozialen Medien: Um virtuellen und realen Dieben die Vorbereitung 
für einen Einbruch nicht zu vereinfachen, sollten Anwender in den sozialen 
Medien nichts über ihren Urlaub posten. 
 
- Vorsicht beim Bezahlen: Kontaktloses Bezahlen ist auch in den Urlaubsorten 
immer häufiger möglich. Eine spezielle Schutzhülle oder ein Portemonnaie schirmt 
die Kredit- oder EC-Karten ab. So können Diebe die Daten nicht mit speziellen 
Geräten auslesen. Alternativ können je nach Unterstützung durch die Hausbank 
auch Apple oder Google Pay genutzt werden. Das erhöht die Sicherheit beim 
Bezahlvorgang. 
 
- Funknetze deaktivieren: Werden sie nicht benötigt, können die Bluetooth- und 
WLAN-Funktionen deaktiviert werden. Dadurch verringern Nutzer die möglichen 
Angriffsflächen für Cyberkriminelle. 
 
Weitere Informationen über ESET-Technologien und -Lösungen finden Sie auf: 
https://www.eset.de & https://www.eset.at 
 
(Ende) 
 
Aussender: ESET Deutschland GmbH 
Ansprechpartner: Michael Klatte 
Tel.: +49 3641 3114 257 
E-Mail: michael.klatte@eset.de 
Website: www.eset.com/de/ 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20200625020 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

June 25, 2020 05:30 ET (09:30 GMT)

© 2020 Dow Jones News
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