Bitcoin, Öl & GBP/USD: Ein Blick zurück auf eine verrückte Woche an den Rohstoff- und Devisenmärkten.
Bitcoin
Anders als viele Krypto-Anleger erwartet haben, wurde auch der Bitcoin im Zuge des jüngsten Börsen-Crashs in die Tiefe gerissen. Dabei ging es für die Notierungen im März bis auf 4.335 US-Dollar in die Tiefe. Doch es folgte eine steile Aufholbewegung, im Zuge der sich der Kurs bis Mitte Juni zeitweise wieder in den Bereich zwischen 9.000 und 10.000-US-Dollar nach oben gearbeitet hat. Es bestehen gute Aussichten dafür, dass der Bitcoin die Aufwärtsbewegung mittel- und langfristig betrachtet fortsetzen wird. Dafür spricht unter anderem eine groß angelegte Studie des Branchenmagazins "The Tokenist", in der über 4.800 Menschen aus 17 Ländern befragt worden sind zu den Themen Bitcoin, Banken und Co.
The Tokenist bezeichnete die Ergebnisse als "bemerkenswert". Demnach sei nicht nur das Wissen um die älteste Krypto-Währung auf einem deutlich höheren Stand als in der Vergangenheit, auch bezüglich der Zukunft sind die Menschen deutlich bullisher als noch im Jahr 2017. Rund 47 Prozent der Befragten gaben an, bereits heute größeres Vertrauen in den Bitcoin zu haben als in die traditionellen Banken. Gegenüber mehreren Vergleichsstudien aus 2017 sei dies ein Zuwachs von 29 Prozent. Insbesondere die Millenials, also Menschen, die im Zeitraum der frühen 1980er-Jahre bis zu den späten 1990er Jahren geboren wurden, vertrauen Krypto-Währungen jetzt schon mehr als den Banken. Dem Bitcoin könnte dementsprechend eine goldene Zukunft bevorstehen.
Den vollständigen Artikel lesen ...