Nach Ansicht der Ratingagentur Moody's hat die Corona-Pandemie zu einer signifikanten Gefährdung des weltweiten Wachstums geführt, welche sich direkt auf die Nachfrage nach Basismetallen auswirkte. Dies teilte die Infoseite "Mining Weekly' mit.
Wie die Agentur mitteilte, sind die Einkaufsmanagerindizes (PMI) im Mai im Bereich starker Kontraktion verharrt. Die USA lagen bei 43,1, die Eurozone bei 39 - allerdings nach 13,5 im April. Brasilien stand im Mai bei 38,3 und China bei 50,6, nachdem der Wert Chinas im Februar sein Tief bei 35,7 erreicht hatte.
Moody's betont, dass für den Anstieg der Indikatoren bei Basisrohstoffen China ein bedeutender Einflussfaktor sei. Denn China generiert mindestens 50 % der weltweiten Nachfrage nach Aluminium, Kupfer und Nickel, und mindestens 48 % jener nach Zink. Den vollständigen Artikel lesen ...
Wie die Agentur mitteilte, sind die Einkaufsmanagerindizes (PMI) im Mai im Bereich starker Kontraktion verharrt. Die USA lagen bei 43,1, die Eurozone bei 39 - allerdings nach 13,5 im April. Brasilien stand im Mai bei 38,3 und China bei 50,6, nachdem der Wert Chinas im Februar sein Tief bei 35,7 erreicht hatte.
Moody's betont, dass für den Anstieg der Indikatoren bei Basisrohstoffen China ein bedeutender Einflussfaktor sei. Denn China generiert mindestens 50 % der weltweiten Nachfrage nach Aluminium, Kupfer und Nickel, und mindestens 48 % jener nach Zink. Den vollständigen Artikel lesen ...