Das USDA-Büro in Peking hat seine jüngste Schätzung für die Importe für Mai 2020/21 von sieben Millionen auf 22 Millionen Tonnen mehr als verdreifacht. Damit würde China knapp hinter der EU und vor Mexiko zur weltweiten Nummer Zwei der Importeure aufsteigen. Als Auslöser hierfür wird der höhere Futtermittelbedarf gewertet, die eigene Produktion von 260 Millionen Tonnen tritt dagegen auf der Stelle, heißt es weiter. So dürfte der Teil der Maisimporte Chinas, der aus den USA geliefert wird, in diesem Jahr deutlich höher sein - nicht zuletzt wegen dem Phase-Eins-Deal und den vereinbarten Abnahmemengen. Schon jetzt hat China für 2020/21 über zehn Millionen Tonnen Mais aus den USA bestellt.
Groß, größer, ChinaTechnisch lassen sich diese Informationen durchaus im Chartverlauf des Maisfutures ablesen, schon jetzt notiert der Agrarrohstoff ...
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