Der Energieversorger E.on und der Industriekonzern ThyssenKrupp arbeiten jetzt bei der Wasserstofftechnologie zusammen. E.on will von ThyssenKrupp gebaute Elektrolyseanlagen für die Produktion von Wasserstoff künftig mit dem Stromnetz verbinden, wie die beiden Essener Konzerne am Dienstag mitteilten. Damit könnten dem Betreiber zusätzliche Einnahmen durch den Einsatz der Elektrolyseanlage bei der Stabilisierung des Stromnetzes erzielen.Das Prinzip: Bei einem hohen Bedarf im Stromnetz fährt die Anlage ...Den vollständigen Artikel lesen ...