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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Hongkong findet wegen des Tags der Errichtung der Sonderverwaltungszone kein Handel statt.

DONNERSTAG: In den USA findet nur ein verkürzter Handel am Anleihemarkt statt.

FREITAG:    In den USA findet wegen des Unabhängkeitstags kein Handel statt. 

AKTIENMÄRKTE (18:37 Uhr)

Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.228,45   -0,17%  -13,80% 
Stoxx50        2.995,54   +0,22%  -11,97% 
DAX           12.260,57   -0,41%   -7,46% 
FTSE           6.157,96   -0,19%  -18,20% 
CAC            4.926,94   -0,18%  -17,58% 
DJIA          25.863,07   +0,19%   -9,37% 
S&P-500        3.120,34   +0,65%   -3,42% 
Nasdaq-Comp.  10.151,90   +0,93%  +13,14% 
Nasdaq-100    10.271,71   +1,13%  +17,62% 
Nikkei-225    22.121,73   -0,75%   -6,49% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      175,28      -89 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         39,83      39,27  +1,4%     0,56  -31,7% 
Brent/ICE         42,12      41,27  +2,1%     0,85  -32,6% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.766,76   1.782,05  -0,9%   -15,29  +16,4% 
Silber (Spot)     17,95      18,18  -1,2%    -0,23   +0,6% 
Platin (Spot)    816,20     824,48  -1,0%    -8,28 
Kupfer-Future      2,71       2,71  +0,0%    +0,00 
 

Die Ölpreise steigen mit den laut offiziellen Daten sinkenden Rohöllagerbeständen in den USA. Bereits am Vortag hatte das private American Petroleum Institute (API) einen Rückgang der wöchentlichen US-Lagerbestände vermeldet. Die US-Sorte WTI steigt um 1,6 Prozent auf 39,91 Dollar je Barrel, Brent gewinnt 2,0 Prozent auf 42,10 Dollar. Gold ist als vermeintlich "sicherer Hafen" nicht gefragt. Die Feinunze gibt 1 Prozent nach auf 1.764 Dollar.

FINANZMARKT USA

An der Wall Street agieren die Anleger am Mittwoch vorsichtiger als zuletzt. Der Markt ist anfällig für Gewinnmitnahmen, nachdem am Vortag das stärkste Quartal seit rund 20 Jahren zu Ende gegangen war. Die rasante Erholung im zweiten Quartal folgte auf den massiven Einbruch aufgrund der Corona-Pandemie. Die Anleger bewegen sich weiterhin zwischen der Angst vor einer weiteren Virusausbreitung und der Hoffnung auf eine schnelle Wirtschaftserholung - dank staatlicher Stützungsmaßnahmen und einer ultralockeren Geldpolitik der Notenbanken. Für eine Überraschung sorgte der ADP-Arbeitsmarktbericht. Zwar lag das Stellenplus im Juni etwas unter den Erwartungen, jedoch revidierte ADP die Mai-Daten auf einen Jobzuwachs von rund 3,07 Millionen - zuvor wurde ein Stellenverlust von 2,76 Millionen ausgewiesen. Stark fielen die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe aus. Fedex springen um 14,5 Prozent nach oben. Ein Boom bei den Online-Bestellungen hat dem Paketdienstleister im vierten Geschäftsquartal besser als erwartete Ergebnisse beschert. United Airlines gewinnen 1,5 Prozent. Die Fluggesellschaft wird im August zwar 60 Prozent weniger Flüge anbieten als vor Jahresfrist. Da sich die Nachfrage nach der Corona-Krise aber wieder erhole, werde der Flugplan um 25.000 Verbindungen aufgestockt, teilte die Airline mit. Biontech und Pfizer haben in einer klinischen Studie der Phase 1/2 zu einer Impfung gegen Covid-19 gute Ergebnisse erzielt. Biontech gewinnen 6,2 Prozent, Pfizer 4,9 Prozent. Die Tesla-Aktie steigt um weitere 4,5 Prozent, nachdem sie am Vortag deutlich oberhalb der Marke von 1.000 Dollar geschlossen hatte. Mit einem Börsenwert von gut 207 Milliarden Dollar ist Tesla nun der wertvollste Autokonzern der Welt.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    20:00 Fed, Protokoll der FOMC-Sitzung vom 9./10. Juni 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den europäischen Börsen hat sich die übergeordnete Seitwärts-Tendenz auch am Mittwoch fortgesetzt. Einerseits belasten die Schlagzeilen der Corona-Pandemie. andererseits werden stärkere Verluste von guten Konjunkturdaten verhindert. Am Vormittag hatte ein Systemausfall den Handel in Deutschland und in Österreich lahmgelegt. Weder die technischen Probleme mit den Handelssystemen noch die Abstufung durch die LBBW können den Hausse-Kurs der Deutschen Börse stören: Der Kurs stieg um 0,6 Prozent und notierte zeitweise erstmals über 163 Euro. Größter DAX-Gewinner waren Fresenius Medical Care mit einem Plus von 1,6 Prozent, auch in Europa legten die Pharma-Aktien zu. Deutsche Post zogen um weitere 0,7 Prozent an, dank einer Steilvorlage von Fedex. Auch Adidas, Henkel und Beiersdorf standen auf der Gewinnerseite, gestützt von der Hoffnung auf einen höheren Absatz durch die Mehrwertsteuersenkung. Ein besseres Abschneiden des DAX wurde von den Autos verhindert. Continental gaben 3,2 Prozent ab, VW 1,2 Prozent, Daimler 1,3 Prozent. "Sie leiden unter den Durchsuchungen bei Conti und VW", hieß es. Bei den Stoxx-Branchenindizes verlor der Index der Autotitel 1,5 Prozent. Der Reise- und Freizeit-Aktien stieg um 1,8 Prozent. Auch der Index der Öl- und Gaswerte zog deutlich an. Berichte über fortgeschrittene Übernahmegespräche bei Clariant sorgten für ein Plus von 7,4 Prozent in der Aktie. S&T legten um 3,9 Prozent zu. Die Analysten von Jefferies bewerteten die Übernahme des slowenischen 5G-Spezialisten Iskratel positiv. In der vierten Reihe des deutschen Markts zogen Home24, Vectron und OHB stark an. Für die Aktie des Kassenherstellers Vectron geht es um 18 Prozent nach oben. Kassen, die nicht den neuen Standards entsprechen, müssen nachgerüstet werden. Auch Home24 stiegen um 18 Prozent, Corona treibt die Umsätze des Online-Möbelhändlers nach oben. OHB gewannen 8,4 Prozent, das Weltraumunternehmen wird die Europäische Raumfahrtagentur ESA bei der neuen Copernicus-Mission unterstützen.

DEVISEN

zuletzt   +/- %  Mi, 8:07  Di, 17:35 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,1259  +0,24%    1,1222         1,1244   +0,4% 
EUR/JPY               121,02  -0,19%    120,76         121,20   -0,7% 
EUR/CHF               1,0652  +0,12%    1,0624         1,0650   -1,9% 
EUR/GBP               0,9019  -0,45%    0,9075         0,9081   +6,6% 
USD/JPY               107,49  -0,44%    107,62         107,77   -1,2% 
GBP/USD               1,2484  +0,69%    1,2367         1,2380 
USD/CNH (Offshore)    7,0665  -0,05%    7,0736         7,0685 
Bitcoin 
BTC/USD             9.283,51  +1,37%  9.126,01       9.163,76  +28,8% 
 

Am Devisenmarkt gerät der Dollar mit den starken Konjunkturdaten unter Druck, da er als sicherer Hafen weniger gefragt ist. Der Euro rückt vor auf 1,1258 Dollar gegenüber 1,1222 am Mittwochmorgen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Nach einem für die meisten Börsen in Asien sehr guten Quartal und der Erholung vom coronabedingten Absturz sind die Handelsplätze der Region am Mittwoch erneut mit Aufschlägen ins dritte Quartal eingestiegen. Händler warnten aber von einer wahrnehmbaren Diskrepanz zwischen dem Marktgeschehen und der wirtschaftlichen Erholung. In diesem Zusammenhang verwiesen Marktteilnehmer auf Japan: Dort war die Stimmung in der Wirtschaft infolge der Coronapandemie im Juni auf den niedrigsten Wert seit elf Jahren gefallen. Die Börse in Tokio zählte zu den wenigen mit Abschlägen - auch belastet von einem steigenden Yen. In China stiegen die Aktienkurse. Händler sprachen hier von Gewinnmitnahmen, nachdem der Index im abgelaufenen Quartal einer der besten weltweit gewesen war. In Seoul drehten die Aktienkurse im späten Geschäft ins Minus. Der Exportrückgang aus Südkorea schwächte sich im Juni ab und stützte zunächst das Sentiment. Gleichwohl reduzierten sich die Ausfuhren weiter. Die Titel des Internetunternehmens Naver kletterten um 0,8 Prozent, obwohl die geplante Fusion des eigenen App-Betreibers Line's mit Yahoo Japan wegen der Coronapandemie verschoben wurde. In Sydney stieg der S&P/ASX-200, nachdem der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Juni wieder in den expansiven Bereich vorgerückt war. Die Baugenehmigungen in Australien sanken dagegen deutlicher als ohnehin befürchtet im Mai. Die Titel des Datenzentrenbetreibers Nextdc fügten weitere 8,1 Prozent hinzu, nachdem das Unternehmen einen Antieg der Neuverträge gemeldet hatte. Für die Bankenwerte Commonwealth Bank, ANZ, Westpac und NAB ging es bis zu 1,9 Prozent aufwärts. Die Credit Suisse sprach mit Blick auf den Sektor von einer Flucht in Qualität.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

EU untersucht Vorwürfe gegen Merck wegen Sigma-Aldrich nicht weiter

In dem seit drei Jahren laufenden Verfahren der EU-Kommission gegen die Merck KGaA wegen möglicher Verstöße gegen EU-Vorschriften für Fusionskontrollverfahren kann der DAX-Konzern aufatmen. Die Kommission teilte dem Unternehmen mit, dass die bislang gegen Merck erhobenen Vorwürfe nicht mehr weiter untersucht werden. Die Vorwürfe gegen Sigma-Aldrich seien jedoch weiterhin Gegenstand des laufenden Verfahrens.

Merck kauft Raman-Sensortechnologie

Merck verstärkt mit einem Zukauf sein Bioprocessing-Portfolio. Die Darmstädter kaufen das französische Resolution Spectra Systems, ein Anbieter von Systemen zur analytischen Bioprozessüberwachung, wie der DAX-Konzern mitteilte. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Das Unternehmen entwickelt GMP-konforme Geräte und Software für die Raman-Spektroskopie und multivariate Analyse.

Telekom und Land Sachsen-Anhalt schließen Digitalpakt

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 01, 2020 12:38 ET (16:38 GMT)

Die Telekom und das Land Sachsen-Anhalt verstärken ihre Zusammenarbeit und setzen dabei einen Schwerpunkt in der Strukturwandelregion im Süden des Landes. Der Pakt skizziert die Felder der künftigen Zusammenarbeit, die an die bisherigen Kooperationen anknüpfen, wie die Telekom mitteilte. Die Telekom wird den Breitband- und Mobilfunkausbau weiter vorantreiben, alle Schulen ans Glasfasernetz anschließen, bei innovativen Projekten mittels Hochschulkooperationen mitwirken, kommunale Digitalisierungsprojekte unterstützen und insbesondere in der Strukturwandelregion den 5G-Ausbau gestalten.

DSW empfiehlt Wirecard-Anlegern Klage

Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) empfiehlt den geschädigten des Wirecard-Bilanzskandals rechtliche Schritte. "Eine Klage ist für Anleger das Mittel der Wahl", sagte DSW-Hauptgeschäftsführer Marc Tüngler. "Geschädigt sind übrigens nicht ausschließlich Aktionäre, sondern auch Besitzer von Wirecard-Anleihen oder von auf Wirecard-Aktien beruhenden Derivaten."

Biontech meldet gute Daten aus Studie zu Corona-Impfung

Biontech hat in einer klinischen Studie der Phase 1/2 zu einer Impfung gegen Covid-19 gute Ergebnisse erzielt. Alle 24 Teilnehmer an der Studie hätten bei einer geringen Impfdosis Antikörper entwickelt, teilte das Mainzer Unternehmen mit, das an der US-Börse Nasdaq notiert ist. Die Studie umfasst insgesamt 45 Teilnehmer, von denen 24 zwei gering dosierte Impfungen erhielten.

Ebase kauft Wertpapiergeschäft der Augsburger Aktienbank

Die European Bank for Financial Services GmbH (ebase) kauft das komplette Wertpapiergeschäft der Augsburger Aktienbank AG. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart, wie das Unternehmen mitteilte.

OHB-Angebote zum Projekt Copernicus von der ESA ausgewählt

Der Raumfahrtkonzern OHB wird für die Europäische Raumfahrtagentur ESA Hauptauftragnehmer für die Mission CO2M (CO2 Monitoring Mission im Programm Copernicus). Diese Mission beinhaltet die Copernicus-Satelliten, die die weltweiten anthropogenen CO2-Emissionen messen werden und damit eine wesentliche Rolle für die Untersuchung der Ursache des Klimawandels und dessen Überwachung übernehmen, wie OHB mitteilte.

S&T kauft deutsche Citycomp

Die S&T AG kauft 55,5 Prozent an der deutschen Citycomp Service GmbH inklusive ihrer Tochtergesellschaften in Österreich und der Schweiz. Der Kaufpreis beläuft sich auf 6 Millionen Euro, über die restlichen 44,5 Prozent der Anteile wurden wechselseitige Optionsvereinbarungen abhängig von den zukünftigen EBITDA-Ergebnissen abgeschlossen, wie das Unternehmen mitteilte. Der Abschluss der Transaktion ist für das dritte Quartal 2020 geplant.

Villeroy & Boch will Abschlagszahlung auf Dividende 2019 leisten

Die Villeroy & Boch AG will für 2019 eine Abschlagsdividende von 0,15 Euro pro Stammaktie und 0,20 Euro pro Vorzugsaktie beschließen. Die formale Beschlussfassung ist für den 8. Juli vorgesehen, der dann zugleich der Stichtag für die Abschlagsberechtigung wäre, wie der Porzellanhersteller mitteilte. Die Auszahlung des Abschlags soll voraussichtlich am 13. Juli erfolgen. Damit würde ein Teilbetrag des ursprünglichen Dividendenvorschlags vorab ausgeschüttet.

Altmaier: Airbus kann auf indirekte Hilfen hoffen

Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat angesichts der Schieflage des Flugzeugbauers Airbus indirekte Hilfen des Bundes in Aussicht gestellt. Es gebe im Konjunkturprogramm ein Mobilitätskonzept, das eine Milliarde Euro "für moderne, emissionsarme und geräuscharme Flugzeuge" vorsehe, sagte Altmaier anlässlich der Vorstellung seiner Ziele für die EU-Ratspräsidentschaft in Berlin. "Wir werden das so umsetzen, dass es wettbewerbsneutral ist und dass es aber dazu beitragen kann, die momentanen Schwierigkeiten zu überwinden."

US-Betreiber von Pizza-Hut-Restaurants ist insolvent

Der Restaurant-Franchisenehmer NPC International Inc hat in Texas die Eröffnung eines Gläubigerschutzverfahrens beantragt. Den Vermögenswerten von 1 Milliarde US-Dollar stünden 10 Milliarden Dollar an Verbindlichkeiten gegenüber, teilte der größte US-Betreiber von Restaurants der Marken Pizza Hut und Wendy's mit. Ein Sprecher von Pizza Hut sagte, dies sei eine Möglichkeit, die Restaurantkette in eine bessere Zukunft zu führen.

United Airlines stockt Flugplan im August kräftig auf

Die United Airlines Holdings Inc wird im August zwar 60 Prozent weniger Flüge anbieten als vor Jahresfrist. Da sich die Nachfrage nach der Corona-Krise aber wieder erhole, werde der Flugplan für den Monat gegenüber Juli um 25.000 Verbindungen aufgestockt, teilte die Airline mit. Im Vergleich zum Juni entspreche das einer Verdreifachung.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err

(END) Dow Jones Newswires

July 01, 2020 12:38 ET (16:38 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

© 2020 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
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