Seit Mitte März lässt sich beim Währungspaar Euro zum US-Dollar wieder eine Aufwärtsbewegung erkennen, diese reichte in einer äußerst starken Kaufwelle im Mai/Juni dieses Jahres auf ein vorläufiges Hoch von 1,1422 US-Dollar aufwärts. Damit traf das Paar jedoch auf eine markante Hürde um 1,13 US-Dollar und fiel in diesem Bereich in eine Konsolidierung hinein. Auf der Unterseite wirkt das 38,2 % Fibonacci-Retracement unterstützend, eine Auflösung der bisherigen Konsolidierung ist allerdings noch nicht gelungen. Aus einem anfänglichen Keil hat sich nun ein klassischer Abwärtstrend herauskristallisiert, auch bekannt als symbolische Flagge.
1,13 USD im FokusIm heutigen Handelsverlauf dürfte bei dem vorgestellten Währungspaar durchaus noch einmal Volatilität aufkommen, nicht zuletzt wegen den anstehenden Arbeitsmarktdaten aus den USA. Sollte es im Zuge dessen Marktteilnehmern gelingen EUR/USD nachhaltig über das Niveau von 1,13 US-Dollar anzuheben, kämen direkte Kursgewinne ...
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