Die Ausbreitung des Coronavirus hat die Reise- und Mobilitätsbranche stark beeinträchtigt. Auch die weltweite Nachfrage nach Dienstleistungen von Sixt leidet erheblich. Doch der Konzern setzt auf eine Nachfragebelebung und seine strategischen Wachstumstreiber.Unmittelbar nach Beginn der Krise hat Sixt ein umfangreiches Kostensenkungsprogramm auf den Weg gebracht. "Unsere größte Kostenposition, den Fuhrpark, konnten wir bereits im ersten Quartal um 13 Prozent im Vergleich zum durchschnittlichen Vorjahresbestand ...Den vollständigen Artikel lesen ...