Anzeige
Mehr »
Mittwoch, 02.07.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
Nach dem Genius Act: Dieses börsennotierte XRP-Unternehmen greift im Token-Finanzmarkt an!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
698 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13.10 Uhr)

INDEX                   Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       3.154,50      -0,76%   -2,44% 
Euro-Stoxx-50        3.315,70      -1,02%  -11,47% 
Stoxx-50             3.035,68      -1,14%  -10,79% 
DAX                 12.588,32      -1,14%   -4,99% 
FTSE                 6.208,13      -1,24%  -16,66% 
CAC                  5.030,78      -1,00%  -15,85% 
Nikkei-225          22.614,69      -0,44%   -4,40% 
EUREX                   Stand  +/- Punkte 
Bund-Future            175,85       -0,11 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL               zuletzt  VT-Settl.      +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              40,16      40,63      -1,2%          -0,47  -31,1% 
Brent/ICE              42,59      43,10      -1,2%          -0,51  -31,9% 
 
METALLE              zuletzt     Vortag      +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.776,13   1.785,18      -0,5%          -9,05  +17,1% 
Silber (Spot)          18,03      18,33      -1,6%          -0,30   +1,0% 
Platin (Spot)         829,65     822,75      +0,8%          +6,90  -14,0% 
Kupfer-Future           2,74       2,77      -1,0%          -0,03   -2,7% 
 

Die steigenden Corona-Fallzahlen belasten die Ölpreise. Die Akteure am Ölmarkt befürchten, dass es zu neuen Beschränkungen kommt und in der Folge die Nachfrage zurückgeht.

Der Goldpreis kommt trotz der Corona-Sorgen leicht zurück. Hier dürfte der wieder etwas festere Dollar belasten.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach dem kräftigen Plus vom Montag dürften die Anleger am Dienstag an den US-Börsen Gewinne mitnehmen. Hatte zu Wochenbeginn noch die Hoffnung auf eine Belebung der Wirtschaft die Kurse nach oben getrieben, bereitet nun die steigende Zahl von Coronavirus-Infektionen in den USA und anderen Ländern den Investoren Sorgen. Australien hat wegen der Corona-Krise erneut eine Ausgangssperre über die zweitgrößte Stadt des Landes, Melbourne, verhängt. Die enttäuschenden Daten zur deutschen Industrieproduktion tragen ebenfalls zur Ernüchterung bei.

In den USA ist die Agenda der Konjunkturdaten kurz. Daten zu Stellenangeboten könnten zeigen, ob sich die Beschäftigungslage wieder bessert, nachdem im Zuge der Corona-Krise die Arbeitslosigkeit rasant nach oben geschossen war.

Auf Unternehmensseite ist die Nachrichtenlage ebenfalls dünn. Sunrun, ein Unternehmen, das auf die Installation von Solaranlagen auf Wohnhäusern spezialisiert ist, kauft für 3,2 Milliarden Dollar den Wettbewerber Vivint Solar. Sunrun springen vorbörslichlich um gut 12 Prozent nach oben. Für Vivint geht es um gut 11 Prozent aufwärts.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

14:00 DE/bet-at-home.com AG, Online-HV

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    22:30 US/Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
          American Petroleum Institute (API 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die europäischen Aktienmärkte geben am Dienstagmittag deutlich nach.Nach enttäuschenden Daten zur deutschen Industrieproduktion am Morgen drücken nun auch die neuen Wirtschaftsprognosen der EU-Kommission auf die Kurse. Für die gesamte Eurozone rechnet sie nun mit einem Schrumpfen der Wirtschaft um 8,7 Prozent, bisher war sie von 7,7 Prozent Minus ausgegangen. Sorgen bereitet auch weiterhin die ungebremste Ausbreitung des Coronavirus in den USA und anderen Ländern. Relativ gut halten sich die Auto-Aktien. Ihr europäischer Branchenindex liegt sogar leicht mit 0,3 Prozent im Plus, als einziger Stoxx-Branchenindex. Dagegen geben die zuletzt starken Indizes der Technologie- und Pharma-Aktien um bis zu 2 Prozent nach. Besonders belastet wird der DAX auch vom Kurseinbruch der Bayer-Aktie. Diese fällt um 6,7 Prozent, nachdem ein Gericht in Kalifornien den jüngsten umfassenden Vergleichsvorschlag zur Beilegung von Klagen wegen des Herbizids Roundup kritisiert hat. Heidelbergcement muss wegen Belastungen aus der Corona-Pandemie auf das eigene Geschäft umfangreiche Abschreibungen vornehmen. Die Aktie handelt 1,1 Prozent schwächer. Deutsche Bank kommen mit einem Minus von 0,3 Prozent davon. Die Deutsche Bank und der US-Internetkonzern Google gehen eine strategische Partnerschaft zur Neuausrichtung der IT-Architektur der Bank ein. Commerzbank gewinnen gut 3 Prozent mit Plänen zu Stellenabbau und Filialschließungen. Händler verweisen auf die zu erwartenden Kostensenkungen. Die Aktie des Versicherers Talanx notiert 2,2 Prozent tiefer. Marktteilnehmer berichten von einer Platzierung durch den japanischen Versicherer Meiji Yasada. In Kopenhagen fallen Bang & Olufsen um 2,3 Prozent. Die nun vorgelegten Zahlen zum vierten Geschäftsquartal zeigen keine Entspannung, der Nettoverlust weitete sich in dem Quartal weiter aus.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt      +/- %  Di, 8:21h  Mo, 17:25 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,1282     -0,25%     1,1302         1,1311   +0,6% 
EUR/JPY               121,50     +0,05%     121,56         121,56   -0,3% 
EUR/CHF               1,0648     -0,09%     1,0658         1,0643   -1,9% 
EUR/GBP               0,9028     -0,29%     0,9050         0,9056   +6,7% 
USD/JPY               107,68     +0,29%     107,49         107,50   -1,0% 
GBP/USD               1,2497     +0,05%     1,2489         1,2491   -5,7% 
USD/CNH (Offshore)    7,0209     +0,11%     7,0131         7,0157   +0,8% 
Bitcoin 
BTC/USD             9.236,76     -0,42%   9.273,51       9.258,51  +28,1% 
 

Der Euro gerät etwas unter Druck, nachdem sich die Produktion im produzierenden deutschen Gewerbe im Mai weniger stark erholt hat als erwartet. Die Gemeinschaftswährung rutscht zum Dollar wieder unter die Marke von 1,13.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Während es an den chinesischen Festlandbörsen nach dem Kursfeuerwerk zu Wochenbeginn am Tag danach weiter nach oben gegangen ist, überwogen an den anderen Plätzen in Ostasien nach einer Stimmungseintrübung im Späthandel Kursverluste. Ursächlich für die Abgaben war, dass wegen eines erneut starken Anstiegs von Coronavirus-Infektionen eine sechswöchige Ausgangssperre über Melbourne verhängt wurde. Die Entscheidung der australischen Notenbank, den Leitzins unverändert zu lassen, war erwartet worden und bewegte den Markt nicht. In Seoul lastete das Minus von 2,9 Prozent der schwergewichteten Samsung-Aktie auf dem Kospi. Der Technologiekonzern hatte zwar überraschend gute Zahlen vorgelegt, die aber zu Gewinnmitnahmen genutzt wurden. LG Electronics verbilligten sich vor Veröffentlichung der Zahlenindikation für das zweite Quartal um 3,8 Prozent. Das Unternehmen stimmte den Markt nach Börsenschluss auf spürbare Auswirkungen der Corona-Krise ein. Beim Börsenneuling SK Biopharmaceuticals beruhigte sich die Stimmung etwas. Am vierten Handelstag ging es zunächst um weitere 18 Prozent nach oben, nachdem an den Tagen zuvor jeweils das maximale Limit von 30 Prozent erreicht worden war. Zuletzt lag der Kurs aber nur noch knapp 1 Prozent im Plus. Daewoong Pharmaceuticals sackten dagegen um 17,2 Prozent ab. Hier belastete laut Händlern, dass sich die US-Handelskommission in einem Streit um ein Botox-Produkt mit der südkoreanischen Medytox offenbar gegen Daewoong entschieden hat. Softbank stiegen in Tokio gegen den breiten Markt um 4,6 Prozent auf den höchsten Stand seit März 2000 - befeuert von Fortschritten beim Plan, sich von Vermögenswerten im Volumen von 4,5 Billionen Yen zu trennen. In Sydney gehörten passend zur Meldungslage Aktien aus dem Reise- und Transportsektor zu den größeren Verlierern des Tages. Webjet, Qantas, Flight Centre und Corporate Travel verbilligten sich zwischen 3,2 und 4,7 Prozent.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt zeigen sich am Dienstag kaum verändert. Dabei handelt der iTraxx-Europe weiterhin am unteren Ende der Spanne zwischen 60 und 70, in der er bereits seit Wochen notiert. Mit Blick auf die Sektoren sehen die Creditstrategen der DZ Bank eine Einengung bei den Spreads der Automobilbranche um 4 Basispunkte auf 177, nachdem im Mai die Umsätze in der Automobilindustrie gegenüber dem Vormonat deutlich angesprungen waren. Größter Profiteur war zum Wochenstart die Grundstoffbranche mit einer Spreadeinengung um 6 auf 152 Basispunkte.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Lufthansa beschließt zweites Paket ihres Restrukturierungsprogramms

Die Deutsche Lufthansa AG hat ein zweites Paket ihres Restrukturierungsprogramms verabschiedet. Das umfassende Programm mit dem Titel "ReNew" ist bis Dezember 2023 angelegt und umfasst auch bereits laufende Restrukturierungsprogramme der Airlines und Servicegesellschaften des Konzerns, wie die Deutsche Lufthansa mitteilte. Mit dem ersten Paket von Anfang April war unter anderem beschlossen worden, die Flotte um 100 Flugzeuge zu verkleinern und den Flugbetrieb der Germanwings nicht wiederaufzunehmen. Damit trägt der Konzern dem Einbruch des Luftverkehrs infolge der Corona-Pandemie Rechnung.

Richter äußert sich skeptisch zu Teil des Glyphosat-Vergleichs

Bayer muss womöglich einen Teil seines milliardenschweren Vergleichs zum Unkrautvernichter Roundup noch einmal aufschnüren. Der für die Regelung von zukünftigen Schadensersatzklagen zuständige Richter Vince Chhabria in Kalifornien äußerte sich skeptisch zu Angemessenheit und Fairness des Vorschlags. Er sei "vorläufig geneigt, den Antrag abzulehnen", heißt es in einem am Montagabend veröffentlichten Dokument.

BASF kauft Softwareunternehmen Cloudfarms

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 07, 2020 07:12 ET (11:12 GMT)

BASF kauft das Softwareunternehmen Cloudfarms, das sich auf Farmmanagement in der Nutztierhaltung mit Schwerpunkt Schweineproduktion spezialisiert hat. Der Chemiekonzern verbindet mit der Übernahme die Hoffnung, als Anbieter von Futtermittelzusatzstoffen und Lösungen für die tierische Erzeugung voranzukommen, wie BASF mitteilte. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt.

BMW liefert im 2. Quartal ein Viertel weniger Fahrzeuge aus

Der Autobauer BMW hat im zweiten Quartal 485.701 Fahrzeuge ausgeliefert. Das sind 25,3 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie der DAX-Konzern mitteilte. Während es mit der Kernmarke BMW um 23,2 Prozent abwärts ging, lag das Verkaufsminus der Marke Mini bei 38,2 Prozent. Das Absatzergebnis war wie erwartet beeinträchtigt durch die Auswirkungen der temporären Schließung der weltweiten Handelsbetriebe.

Deutsche-Bank-CEO: Net Exposure zu Wirecard "sehr begrenzt"

Die Deutsche Bank hat eine "sehr begrenzte Net Exposure" zu Wirecard, sagte Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing. Es existiere "kein Margin Loan", sagte Sewing in der Videokonferenz mit Bloomberg am Dienstag. Er lobte in diesem Zusammenhang das Risikomanagement der Deutschen Bank und die "funktionierende Governance".

Deutsche-Bank-CEO: Zuversichtlich bei Zielen 2020 und 2022

Deutsche Bank ist zuversichtlich, das Kostenziel für 2020 sowie die Langfristziele für 2022 zu erreichen, sagte Deutsche-Bank-CEO Christian Sewing. Die positive Entwicklung von Mai habe sich im Juni fortgesetzt, vor allem in der Investmentbank, und er sei zuversichtlich, dass die Bank die hinzugewonnenen Marktanteile im zweiten Halbjahr wird halten können, auch in der Investmentbank, sagte Sewing in einer Videokonferenz mit Bloomberg.

Deutsche Bank und Google gehen strategische Partnerschaft ein

Die Deutsche Bank und der US-Internetkonzern Google gehen eine strategische Partnerschaft ein. Die Deutsche Bank teilte mit, sie sichere sich damit den Zugang zu Cloud-Dienstleistungen und beide Unternehmen wollten zudem gemeinsam Innovationen vorantreiben, um die nächste Generation technologiebasierter Finanzprodukte für Kunden zu entwickeln. Gemeinsam mit Google Cloud werde die Deutsche Bank ihre IT-Architektur neu ausrichten.

IPO/BCM legt Platzierungspreis mit 32 Euro je Aktie fest

Die Beteiligungsgesellschaft Brockhaus Capital Management AG (BCM) hat den Platzierungspreis für ihren angekündigten Börsengang mit 32 Euro je Aktie festgelegt. Damit werde das Unternehmen auf eine Marktkapitalisierung von bis zu 317 Millionen Euro kommen, teilte BCM mit. Ausgegeben werden 3.593.750 neue Aktien, was ein Emissionsvolumen von 115 Millionen Euro bedeuten würde. Die endgültige Anzahl der neu auszugebenden Aktien wird auf Basis eines Bookbuilding-Verfahrens festgelegt.

Brain-Chief-Business-Officer Ludger Roedder verlässt Vorstand

Das Biotechnologie-Unternehmen Brain und Chief Business Officer Ludger Roedder trennen sich. Roedder scheide "aufgrund unterschiedlicher strategischer Vorstellungen" mit sofortiger Wirkung am 7. Juli aus dem Vorstand aus, und werde das Unternehmen zum Ende des Kalenderjahres verlassen, teilte das Unternehmen aus Zwingenberg mit.

Deutsche Familienversicherung platziert Aktien zu je 24,40 Euro

Die neuen Aktien aus der angekündigten Kapitalerhöhung der DFV Deutsche Familienversicherung AG kommen zu je 24,40 Euro. Die Privatplatzierung der 1.326.160 Anteilsscheine kommt damit auf ein Volumen von gut 32 Millionen Euro. Der Nettoemissionserlös soll dem Wachstum und der Ausweitung des Produktportfolios dienen, wie das Unternehmen mitteilte.

Manz erhält weiteren Auftrag von führendem Batteriehersteller

Die Manz AG hat im Segment Energy Storage einen Auftrag im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich erhalten. Auftraggeber der Folgebestellung ist ein weltweit führender Batteriehersteller, wie der Reutlinger Maschinenbaukonzern mitteilte, ohne diesbezüglich weiter ins Detail zu gehen.

Vectura erhält Meilensteinzahlung von Novartis nach Inhalator-Zulassung

Das britische Pharmaunternehmen Vectura hat eine Meilensteinzahlung über 6,25 Millionen US-Dollar vom schweizerischen Pharmariesen Novartis erhalten. Auslöser der Meilensteinzahlung war die Zulassung des Enerzair-Breezhaler-Inhalators zur Asthmabehandlung in der Europäischen Union und Japan, wie die auf Inhalationsmedizin spezialisierte Vectura Group plc mitteilte.

Eni muss Wert der eigenen Geschäfte um 3,5 Mrd Euro mindern

Die Eni SpA muss wegen der gefallenen Energiepreise die eigenen Aktivitäten im zweiten Quartal um 3,5 Milliarden Euro wertberichtigen. Langfristig gehe das Unternehmen nur noch von einem Ölpreis von 60 statt von 70 Dollar je Barrel aus, teilte der italienische Öl- und Gaskonzern mit. Die genaue Höhe der Wertberichtigung stehe noch nicht fest, diese könne auch 20 Prozent höher oder niedriger ausfallen.

LG Electronics erwartet 24% niedrigeren Betriebsgewinn in 2Q

Die LG Electronics Inc hat den Markt auf spürbare Auswirkungen der Corona-Krise in Bezug auf das Zweitquartalsergebnis eingestimmt. Wie der südkoreanische Elektronikkonzern mitteilte, wird der operative Gewinn im zweiten Quartal aufgrund der geringeren Nachfrage voraussichtlich um 24 Prozent geringer ausfallen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

July 07, 2020 07:12 ET (11:12 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

© 2020 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

In unserem kostenlosen Spezialreport erfahren Sie, welche 3 Unternehmen jetzt im Zentrum dieser energiepolitischen Neuausrichtung stehen, und wer vom kommenden Boom der Nuklearindustrie besonders profitieren könnte.

Holen Sie sich den neuesten Report! Verpassen Sie nicht, welche Aktien besonders von der Energiewende in den USA profitieren dürften, und laden Sie sich das Gratis-PDF jetzt kostenlos herunter.

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.