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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13.05 Uhr)

INDEX                   Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       3.169,00      -0,20%   -1,99% 
Euro-Stoxx-50        3.299,12      +0,40%  -11,91% 
Stoxx-50             3.036,77      +0,19%  -10,76% 
DAX                 12.642,31      +1,18%   -4,58% 
FTSE                 6.118,66      -0,61%  -18,38% 
CAC                  4.980,52      -0,01%  -16,69% 
Nikkei-225          22.529,29      +0,40%   -4,77% 
EUREX                   Stand  +/- Punkte 
Bund-Future            176,22        0,09 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL               zuletzt  VT-Settl.      +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              40,87      40,90      -0,1%          -0,03  -29,9% 
Brent/ICE              43,37      43,29      +0,2%           0,08  -30,6% 
 
METALLE              zuletzt     Vortag      +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.809,58   1.810,50      -0,1%          -0,92  +19,3% 
Silber (Spot)          18,91      18,63      +1,5%          +0,29   +6,0% 
Platin (Spot)         858,30     849,65      +1,0%          +8,65  -11,1% 
Kupfer-Future           2,86       2,81      +1,6%          +0,05   +1,6% 
 

Die Ölpreise treten mehr oder weniger auf der Stelle, gebremst von den am Vortag gemeldeten höheren US-Lagerbeständen. Auch am Ölmarkt warten die Akteure gespannt auf die Daten vom US-Arbeitsmarkt, die Aufschluss auf Konsum und damit die Ölnachfrage geben könnten.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach den kräftigen Kursgewinnen zur Wochenmitte zeichnet sich am Donnerstag eine Verschnaufpause an der Wall Street ab. Der Markt befinde sich im Spannungsfeld aus der Unterstützung durch die Notenbank und den negativen Folgen der Corona-Krise, sagen Händler. Anleger warteten gespannt auf die Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe. Volkswirte schätzen, dass in der vergangenen Woche 1,388 Millionen Amerikaner erstmals Arbeitslosenhilfe beantragt haben. Das wären immerhin weniger als in der Woche davor, als 1,427 Millionen Erstanträge verzeichnet wurden.

Vor der Corona-Krise herrschte in den USA nahezu Vollbeschäftigung. Zwar ist die Arbeitslosigkeit seit ihrem Höhepunkt im April schon wieder leicht zurückgegangen, doch verharrt die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung nach wie vor auf hohem Niveau. Das zeigt, dass trotz Wiedereinstellungen immer noch Arbeitsplätze abgebaut werden. Volkswirte befürchten daher, dass die Erholung der US-Wirtschaft ins Stocken geraten ist.

Unter den Einzelwerten brechen Bed Bath & Beyond im vorbörslichen Handel um 8,7 Prozent ein, nachdem der Einzelhändler am Mittwoch nach Börsenschluss enttäuschende Geschäftszahlen vorgelegt hat. Weil der Verlust höher als erwartet ausfiel, schließt das Unternehmen rund 200 Filialen, womit etwa jedes fünfte Geschäft betroffen ist. Einen Ausblick auf 2020 traut sich Bed Bath & Beyond wegen der Unsicherheiten um die Corona-Krise nicht zu.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 1.388.000 
          zuvor:    1.427.000 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Fester - Erste Impulse von der kommenden Berichtssaison sorgen für gute Laune. So haben Zahlen von SAP die Markterwartungen weit übertroffen; die Aktien springen um über 7 Prozent auf ein neues Allzeithoch. Auch vorläufige Zahlen von Covestro (+3,7 Prozent) haben überzeugt. Dazu setzen Investoren auf weitere staatliche Impulse zum Ankurbeln der Wirtschaft in den USA, nachdem der Präsident der Federal Reserve von Atlanta, Raphael Bostic, davor gewarnt hat, dass die Erholung der US-Wirtschaft von der durch die Coronavirus-Pandemie verursachten Rezession ins Stocken geraten könnte.

Eine Kauf-Empfehlung durch die Analysten der Citigroup lässt Merck KGaA um 3,2 Prozent nach oben springen. Das Minus von 1,5 Prozent bei Daimler ist nur auf die Dividendenzahlung von 0,90 Euro zurückzuführen. Krones fallen um 3,6 Prozent, nachdem das Bankhaus Lampe die Aktien auf Sell abgestuft hat.

Fielmann hat im ersten Halbjahr wegen Corona harte Einbußen bei Absatz, Umsatz und Gewinn verbucht. Nach der Erholung im Mai und Juni traut sich Fielmann aber eine Jahresprognose zu, was der Markt mit 3,8 Prozent Plus honoriert. Gegen den starken Gesamtmarkt stehen Aktien der Luftfahrt-Industrie europaweit weiter auf der Verkaufsliste. In London brechen Rolls-Royce 8 Prozent ein, da der Markt weiter eine Kapitalerhöhung fürchtet. MTU fallen nur 0,3 Prozent, hatten aber am Vortag bereits kräftig nachgegeben. Airbus geben 1,3 Prozent nach, hier wurden auch im Juni keine neuen Aufträge mehr verzeichnet. Fraport fallen 1,5 Prozent, Easyjet und IAG bis zu je 2,3 Prozent und Lufthansa 1,3 Prozent. Siemens steigen mit der virtuellen außerordentlichen Hauptversammlung um 1 Prozent. "Die Umsetzung der Strategie kommt weiter voran", sagt ein Händler zur Ausgliederung der Energie-Sparte. Bastei Lübbe legen um fast 8 Prozent zu. Die Verlagsgruppe hat mit Zeitfracht einen neuen Aktionär, der seine Beteiligung noch aufstocken könnte.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt      +/- %  Do, 8:51h  Mi, 17.20 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,1327     -0,05%     1,1360         1,1323   +1,0% 
EUR/JPY               121,54     -0,05%     121,83         121,67   -0,3% 
EUR/CHF               1,0629     -0,05%     1,0640         1,0625   -2,1% 
EUR/GBP               0,8959     -0,29%     0,8985         0,9002   +5,9% 
USD/JPY               107,33     +0,03%     107,24         107,46   -1,3% 
GBP/USD               1,2644     +0,24%     1,2643         1,2578   -4,6% 
USD/CNH (Offshore)    6,9845     -0,20%     6,9892         7,0082   +0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD             9.366,76     -0,64%   9.405,26       9.429,76  +29,9% 
 

Der Dollar gibt am Donnerstag tendenziell etwas nach, wobei sich der Greenback zum Euro von seinen Tiefs aber schon wieder erholt hat. Der Status des Dollar als Fluchtwährung in Krisenzeiten wackelt nach Angaben von Beobachtern etwas durch die rasante Ausbreitung des Corona-Virus in den USA. Dort wurden inzwischen mehr als 3 Millionen Menschen positiv auf das Virus getestet. Dies gefährde die Wiederöffnung der Wirtschaft, weshalb der Dollarkurs nun eher die relativen Aussichten der US-Wirtschaft widerspiegele als den Charakter eines sicheren Hafens, meint Jasper Lawler von London Capital Group.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Überwiegend Gewinne in kleinerem Ausmaß haben die Börsen in Ostasien und Australien am Donnerstag verzeichnet. Getragen wurde die freundliche Stimmung auch von den US-Börsen, die sich nach einem zwischenzeitlichen Schwächeanfall berappeln konnten. Einige Konjunkturdaten - etwa aus China oder Neuseeland - ermutigten die Anleger zum Einstieg in Aktien. Gesucht waren mit den starken Vorgaben der Nasdaq Technologiewerte. Samsung Electronics legten in Seoul um 0,8 Prozent zu, nachdem Goldman Sachs die Gewinnprognosen angehoben hatte mit Verweis auf die soliden Margen bei Smartphones. Familymart haussierten in Tokio um 23 Prozent mit Plänen, dass ein 5-Prozent-Anteil an der taiwanischen Tochter an ein neues Joint Venture mit Pan Pacific International verkauft werden soll. In Sydney sprangen Afterpay um weitere 11 Prozent nach oben und markierten damit das zehnte Rekordhoch in den 17 vergangenen Sitzungen. Morgan Stanley hat den Wert des Bezahldienstleisters mit den Expanionsplänen hochgestuft.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt kommen am Donnerstag leicht zurück. Seit Tagen handeln sie damit auf einem kaum veränderten Niveau. So bewegt sich der iTraxx Europe innerhalb der vergangenen acht Handelstage mehrheitlich in einer Spanne von nur 6 Basispunkten. Dies zeigt, wie ausgeglichen momentan Angebot und Nachfrage innerhalb der Urlaubssaison liegen. In den kommenden Tagen dürfte nun die Berichtssaison stärker in den Fokus rücken. Sollten dann die negativen Überraschungen überwiegen, könnten Abstufungen der Ratingagenturen zusammen mit einem sich eintrübenden Makro-Umfeld zu Druck auf die Spreads führen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

BMW kauft Kobalt im Wert von rund 100 Mio Euro in Marokko ein

Der Autobauer BMW treibt den Ausbau der Elektromobilität voran und will künftig den für Batteriezellen wichtigen Schlüssel-Rohstoff Kobalt direkt einkaufen. Kürzlich ist nach Angaben von BMW dafür einen Liefervertrag mit dem marokkanischen Bergbaukonzern Managem Group im Volume von rund 100 Millionen Euro unterschrieben worden. Die Münchner decken damit rund ein Fünftel des Kobalt-Bedarfs für die fünfte Generation ihrer elektrischen Antriebe ab. Rund vier Fünftel des benötigten Kobalts wird BMW aus Australien beziehen. Die Laufzeit für den Vertrag zwischen der BMW Group und der Managem Group beträgt fünf Jahre.

Siemens Energy will aus der Kohleverstromung aussteigen

Der neue Energietechnikkonzern Siemens Energy will sich aus dem Geschäft mit der Kohleverstromung verabschieden. Siemens-Vorstandschef Joe Kaeser sagte auf der außerordentlichen Hauptversammlung, er habe den Vorstand gebeten, "zügig einen stakeholdergerechten Plan zum Ausstieg aus der Stromerzeugung durch Kohle vorzulegen". Der Ausstiegsplan werde "verantwortungsvoller sein, als manche Aktivisten das einseitig fordern, aber sicher konsequenter als Zögerlinge dies für notwendig halten", versprach Kaeser, der an der Spitze des Aufsichtsrates von Siemens Energy stehen soll.

Bechtle gewinnt erneut Ausschreibung von IT.Niedersachsen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 09, 2020 07:09 ET (11:09 GMT)

Das IT-Systemhaus Bechtle hat den Zuschlag für einen neu ausgeschriebenen Dienstleistungsrahmenvertrag des Bundeslandes Niedersachsen erhalten. Wie das im MDAX und TecDAX notierte Unternehmen mitteilte, umfasst die Vereinbarung die Projektsteuerung und strategische Beratung bei IT-Prozessen. Sie gilt den weiteren Angaben zufolge für zwei Jahre mit der Option, zwei Mal um je ein Jahr verlängert zu werden. Gemeinsames Ziel der Partnerschaft sei es, auch die Digitalisierung der Landesverwaltung Niedersachsen entscheidend voranzubringen.

Brenntag übernimmt thailändischen Schmierstoffhändler Oils 'R Us

Der Essener Chemiehändler Brenntag erwirbt die Oils 'R Us Co. Ltd aus Thailand. Das Unternehmen mit einem Jahresumsatz von rund 22 Millionen Euro versorgt Kunden im Auto-, Industrie- und Marinebereich mit einem umfangreichen Angebot an Schmierstoffen, heißt es in einer Pressemitteilung. Mit dem Zukauf verstärkt Brenntag seine Präsenz in der Region Südostasien. Abgeschlossen werden soll das Geschäft in der zweiten Jahreshälfte.

Covestro übertrifft mit Gewinn Markterwartungen im 2. Quartal

Der Werkstoffhersteller Covestro hat im zweiten Quartal zwar unerwartet schwache Umsätze erzielt, mit dem Ergebnis die Erwartungen aber übertroffen. Der Umsatz habe nur 2,156 Milliarden Euro erreicht, teilte das Unternehmen mit. Analysten hatten im Konsens mit 2,223 Milliarden gerechnet, vor Jahresfrist hatte das Unternehmen noch 3,2 Milliarden Euro erlöst. Covestro verzeichnete dabei nun einen Rückgang der verkauften Mengen um 22 Prozent.

Fielmann traut sich nach Gewinneinbruch im Halbjahr Prognose zu

Fielmann hat im ersten Halbjahr von Maßnahmen zur Eindämmung Coronavirus-Pandemie harte Einbußen bei Absatz, Umsatz und Gewinn verzeichnet. Der Absatz sank um gut 1 Millionen auf 3,1 Millionen Brillen, wie Deutschlands größte Optik-Einzelhandelskette mitteilte. Dank der Erholung im Mai und Juni traut sich die Fielmann AG eine Jahresprognose zu.

Uniper schließt Helium-Liefervertrag in Sibirien

Der Energieversorger Uniper SE stärkt sein noch junges Geschäft mit Helium. Wie das Düsseldorfer MDAX-Unternehmen mitteilte, schloss es eine langfristige Verkaufsvereinbarung mit dem sibirischen Öl- und Gasproduzenten Irkutsk Oil LLC (INK) über die Abnahme von Flüssighelium. Das Werk in der Nähe von Ust-Kut in Russland befindet sich derzeit im Bau. Es soll Ende 2021 starten und dann etwa 10 Millionen Liter Flüssighelium pro Jahr produzieren.

Bundesnetzagentur droht Telefonica mit Strafgeld

Die Bundesnetzagentur hat dem Mobilfunkanbieter Telefonica wegen des zögerlichen Netzausbaus ein Strafgeld von 600.000 Euro angedroht. Das Unternehmen habe seine Versorgungsauflagen nicht fristgerecht erfüllt, wie die Behörde mitteilte. Telefonica hätte laut der Behörde bis zum 30. Juni 40 Prozent der noch ausstehenden 7.600 Standorte aufbauen müssen.

Südzucker schreibt im ersten Geschäftsquartal schwarze Zahlen

Die Südzucker AG hat in ihrem ersten Geschäftsquartal 2020/21 per Ende Mai schwarze Zahlen geschrieben, nach einem Verlust im Vorjahreszeitraum. Der den Aktionären zuzurechnende Nettogewinn erreichte 26 Millionen Euro, nach einem Minus von 7 Millionen Euro, wie aus dem Quartalsbericht hervorgeht. Je Aktie verdiente der Nahrungsmittelkonzern 12 Cent, nach einem Verlust von 4 Cent.

Alstom macht EU für Bombardier-Übernahme einige Zugeständnisse

Der französische Bahntechnikkonzern Alstom hat der EU-Kommission verschiedene Zugeständnisse angeboten, um wettbewerbsrechtliche Bedenken gegen die geplante Übernahme der Zugsparte des kanadischen Bombardier-Konzerns zu zerstreuen.

FDA prüft Astrazeneca-Mittel Brilinta bei Schlaganfällen vorrangig

Die US-Gesundheitsbehörde FDA prüft eine Zulassung des Medikamentes Brilinta als neues Medikament zur Behandlung von Schlaganfällen bei Hochrisikopatienten vorrangig. Die Entscheidung der FDA solle im vierten Quartal fallen, teilte die Astrazeneca plc mit.

Carnival startet ab August wieder mit drei Aida-Kreufahrtschiffen

Der Kreuzfahrtenanbieter Carnival will mit seiner Tochter Aida ab August wieder Reisen in Deutschland anbieten. Drei Schiffe würden wieder in Betrieb genommen, teilte das Unternehmen mit. Aidaperla werde am 5. August von Hamburg aus starten, Aidamar ab 12. August von Rostock-Warnemünde und Aidablue ab 16. August von Kiel.

Facebook sperrt Profile mit Verbindung zu Ex-Trump-Berater Stone und Bolsonaro

Facebook hat dutzende Profile und Seiten in Verbindung mit dem früheren Trump-Berater Roger Stone und dem brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro wegen mutmaßlich koordinierter Desinformation gesperrt. Dahinter stünden weltweit agierende Netzwerke, die wegen der Verbreitung von falschen Nachrichten stillgelegt worden seien, sagte Facebooks sicherheitspolitischer Leiter Nathaniel Gleicher am Mittwoch.

Fords China-Absatz wächst im 2. Quartal um 3 Prozent zum Vorjahr

Der Autohersteller Ford hat im zweiten Quartal 158.589 Fahrzeuge in China verkauft. Das sind 3 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum, wie der US-Konzern mitteilte. Verglichen mit den ersten drei Monaten, als das Land sich wegen des Coronavirus im Lockdown befand, sprangen die Verkaufszahlen sogar um 80 Prozent in die Höhe.

Immofinanz erlöst mit Kapitalerhöhung 356 Millionen Euro

Die österreichische Immofinanz hat mit ihrer Kapitalerhöhung einen Bruttoemissionserlös von rund 356 Millionen Euro erzielt. Wie die Gesellschaft mitteilte, sind 15.418.824 Stück Aktien, entsprechend rund 13,76 Prozent des derzeitigen Grundkapitals, in einem beschleunigten Platzierungsverfahrens bei institutionellen Anlegern platziert worden. Zudem sei eine nachrangigen Pflichtwandelanleihe mit einer Nominalen von 120 Millionen Euro begeben worden. Mit den Kapitalmaßnahmen will die Immofinanz ihr Kapital stärken.

Rolls-Royce verbucht Nachfragerückgang im Zivilluftfahrt-Geschäft

Der Triebwerkshersteller Rolls-Royce hat in seinem Geschäftsbereich Zivilluftfahrt wegen der Coronavirus-Pandemie in der ersten Jahreshälfte einen erheblichen Nachfragerückgang verzeichnet. Im Bereich Power Systems ging der Umsatz um einen niedrigen zweistelligen Prozentsatz zurück, wie die Rolls-Royce Holdings plc mitteilte.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

July 09, 2020 07:09 ET (11:09 GMT)

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Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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