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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Die fortgesetzt hohe Nachfrage nach Tests für den Einsatz in der Covid-19-Pandemie hat den Umsatz und das Ergebnis von Qiagen im zweiten Quartal getrieben. Eine schwächere Kundennachfrage in anderen Produktbereichen sei dadurch überkompensiert worden, teilte das Diagnostikunternehmen mit. Nach vorläufigen Berechnungen kletterte der Umsatz den Angaben zufolge bei konstanten Wechselkursen um ca. 18 bis 19 Prozent, Anfang Mai hatte der Konzern eine Zunahme um mindestens 12 Prozent in Aussicht gestellt. Der bereinigte Gewinn je Aktie bei konstanten Wechselkursen dürfte 0,55 bis 0,56 US-Dollar betragen, ein Zuwachs von etwa 68 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Hier lautete die Planung des Konzerns auf mindestens 0,40 Dollar. Die Nachfrage nach Coronavirus-Testprodukten sei weiter "beispiellos", so Qiagen. Angesichts der ungedeckten Nachfrage von Kunden weltweit sei das Unternehmen weiter darauf fokussiert, die Produktionskapazitäten für diese Produkte umfassend und kontinuierlich zu erweitern.

BERICHTET  PROG  PROG  PROG 
2. QUARTAL                           2Q20  2Q20  ggVj  Zahl  2Q19 
Umsatz*                       450 bis 454   419  +10%     3   382 
Operatives Ergebnis bereinigt        k.A.   123  +24%     3    99 
Ergebnis nach Steuern ber.           k.A.    91  +18%     3    77 
Erg/Aktie verwässert ber.** 0,55 bis 0,56  0,41  +24%     3  0,33 

* eigene Berechnung von Dow Jones nach Vorgaben des Unternehmens mit Umsatzsteigerung von 18 bis 19 Prozent bei konstanten Wechselkursen ** wie vom Unternehmen so angegeben

AUSBLICK UNTERNEHMEN

11:00 DE/Hornbach Holding AG & Co KGaA, Online-HV

DIVIDENDENABSCHLAG

Hornbach Baumarkt: 0,68 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- FR 
    08:45 Industrieproduktion Mai 
          PROGNOSE: +12,5% gg Vm 
          zuvor:    -20,1% gg Vm 
- US 
    14:30 Erzeugerpreise Juni 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
          zuvor:    +0,4% gg Vm 
          Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
          zuvor:    -0,1% gg Vm 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine wichtigen Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                       Stand  +/-  % 
DAX-Future              12.458,00   -0,73 
S&P-500-Indikation       3.133,00   -0,58 
Nasdaq-100-Indikation   10.682,00   -0,49 
Nikkei-225              22.373,06   -0,69 
Schanghai-Composite      3.404,05   -1,35 
                                  +/- Ticks 
Bund -Future            176,64%       +12 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  12.489,46      -0,04 
DAX-Future           12.549,50      -0,23 
XDAX                 12.565,92      -0,22 
MDAX                 26.555,63      -0,76 
TecDAX                3.042,99       0,76 
EuroStoxx50           3.261,17      -0,76 
Stoxx50               3.009,04      -0,72 
Dow-Jones            25.706,09      -1,39 
S&P-500-Index         3.152,05      -0,56 
Nasdaq-Comp.         10.547,75       0,53 
EUREX                  zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future          176,52%         +43 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit kaum veränderten Kursen rechnen Marktteilnehmer zur Eröffnung des Aktienmarktes. Der DAX wird weiterhin in der Handelsspanne zwischen 12.400 auf der Unter- und 12.800 bis 13.000 auf der Oberseite erwartet. "Die Umsätze gehen bereits deutlich zurück, was gegen nachhaltige Ausbrüche aus der Spanne spricht", sagt ein Händler mit Blick auf die Urlaubssaison. Die Konsolidierung in der genannten Handelsspanne dürfte sich nun zeitlich ausweiten, erwartet er. Die schwächeren Vorlagen dürften eingepreist sein. "Solange der S&P-500 über der 200-Tagelinie handelt, spricht auch die Lage in den USA gegen Shorts", so ein weiterer Marktteilnehmer. Weiterhin zur Stärke neigen Technologietitel, die an Wall Street mit neuen Rekorden im Nasdaq glänzten. Ölaktien waren dagegen besonders schwach.

Rückblick: Leichter - Gute Geschäftszahlen einzelner Unternehmen befeuerten anfangs die Kauflaune, ehe am Nachmittag - ausgehend von den US-Börsen - Konjunktursorgen wegen der Coronakrise wieder die Oberhand gewannen. In London brachen Rolls-Royce um 11 Prozent ein, da der Markt weiter eine Kapitalerhöhung fürchtet. Airbus gaben 3,5 Prozent nach, hier wurden auch im Juni keine neuen Aufträge mehr verzeichnet. Carnival verbesserten sich um 0,8 Prozent. Die deutsche Tochter Aida der Kreuzfahrtreederei will bald wieder Schiffsreisen anbieten.

DAX/MDAX/TECDAX

Kaum verändert - Unter den Einzelwerten gewannen SAP 4,6 Prozent und stützten damit den DAX, nachdem die Quartalszahlen des Softwarekonzerns die Markterwartungen weit übertroffen hatten. Auch Zahlen von Covestro (+1,5 Prozent) überzeugten. Bei Fielmann (+3,8 Prozent) honorierten Anleger, dass die Optikerkette nach einer Erholung ihres Geschäfts in den Monaten Mai und Juni eine Prognose wagte. Im ersten Halbjahr hat Fielmann im Zuge der Pandemie herbe Einbußen bei Absatz, Umsatz und Gewinn verzeichnet. Eine Kauf-Empfehlung durch Citi ließ Merck KGaA um 1,7 Prozent nach oben springen. Das Minus von 2,8 Prozent bei Daimler war dem Dividendenabschlag von 0,90 Euro geschuldet. Krones fielen um 4,5 Prozent, nachdem Lampe die Aktien auf "Verkaufen" abgestuft hatte. Siemens schlossen kaum verändert. Auf der außerordentlichen Hauptversammlung hatten die Aktionäre die Abspaltung der Energiesparte gebilligt. Bastei Lübbe legten um über 10 Prozent zu. Die Verlagsgruppe hat einen neuen Aktionär, der seine Beteiligung noch aufstocken könnte. Ein überzeugender Zwischenbericht trieb derweil die Hypoport-Aktie um 3,9 Prozent nach oben.

XETRA-NACHBÖRSE

Qiagen erhöhten sich um 2,5 Prozent. Die fortgesetzt hohe Nachfrage nach Tests für den Einsatz in der Covid-19-Pandemie hat Umsatz und Ergebnis von Qiagen im zweiten Quartal getrieben. Global Fashion Group sprangen um 13 Prozent nach oben. Das Unternehmen hatte dank der starken Nachfrage im zweiten Quartal operativ einen Gewinn und erstmals einen positiven Cashflow verzeichnet. Tradegate stiegen ebenfalls um 13 Prozent. Das Wertpapierhandelshaus hatte im ersten Halbjahr den Gewinn vervielfacht.

USA / WALL STREET

Uneinheitlich - Gefragt waren erneut Technologiewerte. Das Handelsumfeld war von Volatilität geprägt. Der Markt befinde sich im Spannungsfeld aus der Unterstützung durch die Notenbank und den negativen Folgen der Coronakrise, sagten Händler. Bed Bath & Beyond brachen um 24,5 Prozent ein, nachdem der Einzelhändler enttäuschende Geschäftszahlen vorgelegt hatte. Einen Ausblick auf 2020 traute sich Bed Bath & Beyond wegen der Unsicherheiten um die Corona-Krise nicht zu. Die von Walgreens Boots Alliance vorgelegten Geschäftszahlen für das dritte Geschäftsquartal enthielten Licht und Schatten. Die Apotheken- und Drogeriekette rutschte aufgrund der Coronakrise in die Verlustzone. Das bereinigte Ergebnis verfehlte die Erwartungen, der Umsatz lag leicht über dem Analystenkonsens. Die Aktie fiel um 7,8 Prozent. Positive Analystenkommentare gaben der Microsoft-Aktie Unterstützung. Die Aktie legte 0,7 Prozent zu.

DEVISENMARKT

DEVISEN         zuletzt      +/- %  0:00 Uhr  Do, 17:25 Uhr   % YTD 
EUR/USD          1,1271     -0,12%    1,1285         1,1297   +0,5% 
EUR/JPY          120,55     -0,39%    121,02         121,16   -1,1% 
EUR/CHF          1,0614     -0,00%    1,0614         1,0618   -2,2% 
EUR/GBP          0,8956     +0,04%    0,8952         0,8961   +5,8% 
USD/JPY          106,95     -0,26%    107,23         107,26   -1,7% 
GBP/USD          1,2586     -0,17%    1,2607         1,2609   -5,0% 
USD/CNH          7,0060     +0,11%    6,9980         6,9920   +0,6% 
Bitcoin 
BTC/USD        9.134,76     -1,243  9.249,76       9.183,01  +26,7% 
 

Der Dollar zeigte sich mit den andauernden Corona-Sorgen stärker. Der Dollar-Index stieg um 0,4 Prozent. Der Euro notierte bei 1,1281 Dollar gegenüber 1,1360 am Donnerstagmorgen. Der Status des Dollar als Fluchtwährung in Krisenzeiten wackelt nach Angaben von Beobachtern jedoch etwas durch die rasante Ausbreitung des Corona-Virus in den USA. Dies gefährde die Wiederöffnung der Wirtschaft, weshalb der Dollarkurs nun eher die relativen Aussichten der US-Wirtschaft widerspiegele als den Charakter eines sicheren Hafens, meinte Jasper Lawler von London Capital Group.

Der US-Dollar bleibt auch im asiatisch geprägten Handel am Morgen gefragt. Marktakteure sehen in den fortgesetzten Umschichtungen in den Dollar eine Fluchtbewegung. Mit der hohen Arbeitslosigkeit in den USA ergebe sich womöglich das Bild eines frühen Rezessionsstadiums und nicht von einer Erholung. Sie sprechen von der Gefahr einer zweiten Entlassungswelle in den USA Ende Juli. Die US-Konsumenten könnten als Treiber der Weltkonjunktur ausfallen, so die Warnung.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.     +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         39,19      39,62     -1,1%          -0,43  -32,8% 
Brent/ICE         42,05      42,35     -0,7%          -0,30  -32,7% 
 

Die Ölpreise gaben nach, belastet von den am Vortag gemeldeten höheren US-Lagerbeständen und Konjunktursorgen. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI verlor 3,4 Prozent auf 39,49 Dollar. Brentöl gab 2,3 Prozent nach auf 42,29 Dollar.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 10, 2020 01:30 ET (05:30 GMT)

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag     +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.801,49   1.803,50     -0,1%          -2,02  +18,7% 
Silber (Spot)     18,61      18,60     +0,1%          +0,01   +4,3% 
Platin (Spot)    835,38     841,50     -0,7%          -6,13  -13,4% 
Kupfer-Future      2,83       2,83     +0,1%          +0,00   +0,6% 
 

Der Goldpreis kam nach dem rasanten Anstieg der vergangenen Tage zurück auf 1.803 Dollar je Feinunze gegenüber 1.811 Dollar am Vortag. Beobachter verwiesen auf Gewinnmitnahmen, nachdem der Preis zuletzt vor allem aufgrund der weiter steigenden Zahl an Corona-Infektionen nach oben getrieben worden war.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONAPANDEMIE

- Spanien

Auf Mallorca und den anderen Balearen-Inseln haben die Behörden die Maskenpflicht weiter verschärft. Zum Schutz vor dem Coronavirus muss der Mund- und Nasenschutz demnach ab Montag in allen geschlossenen öffentlichen Räumen sowie auch auf der Straße und im Freien getragen werden, sobald die Möglichkeit besteht, auf andere Menschen zu treffen.

- USA

In den USA ist die Zahl der täglich festgestellten Neuinfektionen mit dem Coronavirus abermals auf ein neues Rekordhoch angeschwollen. Innerhalb von 24 Stunden wurden weitere 65.551 Ansteckungsfälle gezählt. Der vorherige 24-Stunden-Rekord lag bei 60.209 Infektionsfällen und war am Dienstag verzeichnet worden. In den USA breitet sich das neuartige Virus seit einigen Wochen wieder verstärkt aus. Betroffen sind vor allem Bundesstaaten im Süden und Westen.

- BOLIVIEN

Ein weiteres lateinamerikanisches Staatsoberhaupt hat sich mit dem Coronavirus infiziert: Auch die Boliviens Übergangspräsidentin Jeanine Áñez wurde positiv auf den neuartigen Erreger getestet.

BREXIT

Die EU-Kommission hat Mitgliedstaaten, Behörden, Bürger und Unternehmen aufgefordert, sich auf deutliche Beschränkungen der Beziehungen zu Großbritannien nach Ende der Brexit-Übergangsphase vorzubereiten. Zum 1. Januar 2021 werde es "umfassende und weitreichende Veränderungen" geben, teilte die Behörde am Donnerstag mit. Dies gelte bei "jedem Szenario" und auch für den Fall, dass es noch gelinge, mit Großbritannien ein Handelsabkommen zu schließen.

POLITIK EU

Der irische Finanzminister Paschal Donohoe wird neuer Präsident der Eurogruppe. Der 45-Jährige setzte sich gegen die spanische Wirtschaftsministerin Nadia Calviño durch. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat nach der Wahl seines irischen Amtskollegen Paschal Donohoe zum neuen Vorsitzenden der Eurogruppe die Notwendigkeit eines wirtschaftlichen Aufschwungs in Europa betont.

NORD STREAM 2

Dänemark hat die Wiederaufnahme des Baus der Ostseepipeline Nord Stream 2 in dänischen Gewässern trotz drohender Sanktionen der USA überraschend schnell genehmigt und damit möglicherweise eine der letzten Hürden für die Vollendung des umstrittenen Projekts aus dem Weg geräumt.

ANTIBIOTIKA

Im Kampf gegen den rapiden Anstieg antibiotika-resistenter Infektionen wollen 20 führende Biopharmaunternehmen mit fast 1 Milliarde US-Dollar die klinische Entwicklung innovativer Antibiotika ankurbeln. Wie der internationale Pharmaverband IFPMA am Donnerstag bei der Vorstellung einer entsprechenden Partnerschaft in Berlin mitteilte, sollen durch die Gründung eines neuen Fonds den Patienten bis 2030 zwei bis vier neue Antibiotika zur Verfügung gestellt werden.

OSRAM

AMS hat die Übernahme von Osram nun auch offiziell abgeschlossen. Das Übernahmeangebot ist durch Zahlung des Angebotspreises an die Inhaber der angedienten Aktien heute vollständig vollzogen worden, wie der österreichische Sensorhersteller mitteilte. Nach Abschluss des Angebots hält AMS 69 Prozent aller Aktien von Osram.

TOM TAILOR

wird nach der Insolvenz der Holding an Fosun verkauft. Der vorläufige Gläubigerausschuss der Tom Tailor Holding SE hat den Eckpunkten für einen Verkauf der GmbH an Fosun International Limited zugestimmt, wie der Hamburger Modekonzern mitteilte. Der chinesische Konzern ist Mehrheitsaktionär der Holding. Mit der Eröffnung des endgültigen Insolvenzverfahrens der Tom Tailor Holding SE werde in der nächsten Woche gerechnet.

GLOBAL FASHION GROUP

hat dank der starken Nachfrage im zweiten Quartal operativ einen Gewinn und erstmals einen positiven Cashflow verzeichnet. Wie der Online-Modehändler mitteilte, habe die Nachfrage seit Ende April enorm zugelegt. Die bereinigte EBITDA-Marge dürfte im niedrigen einstelligen Bereich liegen. Das liege deutlich über der bisherigen Marktschätzung von minus 2,0 bis plus 0,7 Prozent, so das seit 2019 börsennotierte Unternehmen aus der Schmiede von Rocket Internet und Kinnevik. Der Nettowarenwert (NMV) habe sich um 20 Prozent verbessert, dank der mehr als 2 Millionen Neukunden.

TRADEGATE

Die Wertpapierhandelsbank hat im ersten Halbjahr den Umsatz deutlich gesteigert und den Gewinn sogar vervielfacht. Das Betriebsergebnis kletterte auf 83,2 Millionen Euro. Das entspreche einem Anstieg von rund 565 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahres.

BROCKHAUS CAPITAL

Die Beteiligungsgesellschaft hat bei der Kapitalerhöhung im Zuge des Börsengangs wie angepeilt 115 Millionen Euro eingesammelt. Die Aktien seien zu je 32,00 Euro platziert worden. Die Notierung der Aktien im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse und der erste Handelstag sei wie angekündigt für den 14. Juli erwartet.

RHÖN/TELE COLUMBUS

Die Aktien der Rhön-Klinikum AG verlassen außerplanmäßig den SDAX und werden dort durch die Titel der Tele Columbus AG ersetzt. Die Änderungen werden zum Handelsbeginn am 14. Juli 2020 wirksam.

HARLEY-DAVIDSON

Der Motorradhersteller streicht weltweit etwa 13 Prozent der Stellen. Wie das Unternehmen mitteilte, werden im Rahmen eines Restrukturierungsplans etwa 700 Jobs wegfallen. Die Kosten für den Stellenbau bezifferte das Unternehmen auf rund 42 Millionen Dollar. Die Harley-Davidson Inc beschäftigt rund um den Globus etwa 5.600 Mitarbeiter.

SONY

investiert rund 250 Millionen US-Dollar in das US-Entwicklerstudio Epic Games und kauft eine Minderheitsbeteiligung.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/err/flf

(END) Dow Jones Newswires

July 10, 2020 01:30 ET (05:30 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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