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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:10 Uhr)

INDEX                   Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       3.144,75      -0,21%   -2,74% 
Euro-Stoxx-50        3.284,25      +0,71%  -12,31% 
Stoxx-50             3.023,66      +0,49%  -11,15% 
DAX                 12.585,93      +0,77%   -5,00% 
FTSE                 6.089,90      +0,67%  -19,79% 
CAC                  4.954,65      +0,68%  -17,12% 
Nikkei-225          22.290,81      -1,06%   -5,77% 
EUREX                   Stand  +/- Punkte 
Bund-Future            176,73        0,21 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL               zuletzt  VT-Settl.      +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              38,99      39,62      -1,6%          -0,63  -33,1% 
Brent/ICE              41,66      42,35      -1,6%          -0,69  -33,4% 
 
METALLE              zuletzt     Vortag      +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.808,42   1.803,50      +0,3%          +4,92  +19,2% 
Silber (Spot)          18,76      18,60      +0,9%          +0,16   +5,1% 
Platin (Spot)         841,80     841,50      +0,0%          +0,30  -12,8% 
Kupfer-Future           2,83       2,83      +0,2%          +0,00   +0,6% 
 

Angst vor den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie belastet die Ölpreise. Zusätzlicher Druck kommt von der Nachricht, dass das größte libysche Ölterminal nach sechs Monaten Unterbrechung den Betrieb wieder aufnimmt, so dass von dort wieder Öl exportiert wird.

AUSBLICK AKTIEN USA

An der Wall Street zeichnen sich zum Start in den Freitagshandel kleinere Verluste ab. Die Corona-Krise bleibt das alles beherrschende Thema an den internationalen Finanzmärkten und somit auch in den USA. Dort hat die Zahl der Neuinfektionen am Donnerstag erneut ein Rekordniveau erreicht.

Auch die Rückkehr vieler Länder zu strengeren Einschränkungen des öffentlichen Lebens dämpft nach Angaben von Beobachtern die Kauflaune. Die Schulschließungen in Hongkong und die restriktiveren Maßnahmen in Australien befeuerten zum Wochenausklang die negative Stimmung, sagt Michael Hewson, Chef-Marktanalyst bei CMC Markets.

In den USA müssen Kunden in den Filialen der Kaffeehauskette Starbucks ab Mittwoch kommender Woche Masken tragen. Damit reagiert das Unternehmen auf die steigenden Fallzahlen in Teilen der USA. Die Aktie tendiert vorbörslich 0,3 Prozent niedriger.

Motorradhersteller Harley Davidson kündigte derweil den Abbau von 700 Arbeitsplätzen bzw. 13 Prozent der Belegschaft an. Dem Unternehmen macht die Corona-Krise zu schaffen. Der Aktienkurs zeigt sich unverändert.

Aktien von PC-Herstellern könnten von neuen Absatzdaten profitieren. Der Zwang zur Heimarbeit als Folge der Corona-Pandemie hat die Verkaufszahlen im zweiten Kalenderquartal nach oben getrieben, wie die Branchen-Analysten sowohl von International Data Corp als auch von Gartner feststellten.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:30 Erzeugerpreise Juni 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
          zuvor:    +0,4% gg Vm 
          Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
          zuvor:    -0,1% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die europäischen Aktienmärkte tendieren zum Wochenausklang leicht im Plus. Übergeordnet ist weiterhin die Corona-Pandemie das bestimmende Thema. Hier verunsichern zum einen die rekordhohen Infektionszahlen aus Amerika, zum anderen wird auf die schnelle wirtschaftliche Erholung auch dank der Geldpolitik der Notenbanken und der Fiskalpolitik gesetzt. Auf der anderen Seite rückt langsam die Berichtssaison verstärkt in den Fokus. So springen die Titel des Bierbrauers Carlsberg um 5,5 Prozent nach oben. Hier ging der Umsatz zum einen weniger deutlich als befürchtet zurück, zum anderen ist der Gewinn im ersten Halbjahr für die Analysten der Citi "signifikant" höher als erwartet ausgefallen. Bei Qiagen geht es knapp 3,6 Prozent nach oben dank starker Geschäftszahlen vom Vorabend. Die Handelsplattform Tradegate überzeugte mit starken Umsatzzuwächsen. Gewinnmitnahmen drücken die Aktien um 4,2 Prozent, auf Wochensicht liegen sie allerdings 15 Prozent im Plus. Das deutsche Biotechnologie-Unternehmen Biontech, das mit Pfizer zusammen einen Impfstoff gegen das Coronavirus entwickelt, ist zuversichtlich, bis Ende des Jahres die Zulassung beantragen zu können. Für die in den USA gelistete Aktie geht es in Frankfurt um 0,6 Prozent nach oben. Zudem stehen erneut Indexänderungen an: So springen Tele Columbus um über 11 Prozent, da sie am Montag zum Schlusskurs die Aktien von Rhön-Klinikum im SDAX ersetzen werden. Rhön-Klinikum zeigen sich etwas fester. Die Aktien von Wirecard werden indes von der Deutsche Börse AG für würdig gehalten, im "Auswahlindex" DAX zu bleiben. Sie geben um 5 Prozent nach. Stabil zeigen sich die Technologie-Aktien in Europa, deren Subindex in Europa um 0,6 Prozent zulegt. Sowohl der Nasdaq-Composite als auch der Nasdaq-100-Index hatten sich am Vorabend gegen den schwachen US-Gesamtmarkt gestemmt und neue Rekorde markiert. Mit bis zu 1,6 Prozent im Plus zeigen sich ASMI und ASML mit erhöhten Kurszielen von JP Morgan und Morgan Stanley.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt      +/- %  Fr, 8:12h  Do, 17:25 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,1295     +0,09%     1,1269         1,1297   +0,7% 
EUR/JPY               120,62     -0,33%     120,47         121,16   -1,1% 
EUR/CHF               1,0635     +0,20%     1,0617         1,0618   -2,0% 
EUR/GBP               0,8951     -0,01%     0,8956         0,8961   +5,8% 
USD/JPY               106,80     -0,40%     106,90         107,26   -1,8% 
GBP/USD               1,2617     +0,09%     1,2582         1,2609   -4,8% 
USD/CNH (Offshore)    7,0003     +0,03%     7,0104         6,9920   +0,5% 
Bitcoin 
BTC/USD             9.180,26     -0,75%   9.146,26       9.183,01  +27,3% 
 

Der Euro pendelt wenig verändert um die Marke von 1,13 Dollar. Mittelfristig könnte die Gemeinschaftswährung zum Hort der Stabilität werden, meint die Commerzbank. Die Experten halten es für wahrscheinlich, dass in den kommenden Monaten unter der EU-Ratspräsidentschaft Deutschlands ein Kompromiss zum EU-Wiederaufbauplan gefunden wird. Dann wäre die "innere Zerrissenheit" in der EU für den Markt kein Thema mehr und damit auch kein Belastungsfaktor für den Euro. Die vielen Unterstützungsmaßnahmen der Regierungen in Europa für ihre Volkswirtschaften sollten zudem nach und nach greifen und das Vertrauen der Investoren in den Euro festigen.

Demgegenüber dürften es in den kommenden Wochen und Monaten die Vereinigten Staaten sein, die im Präsidentschaftswahlkampf innerlich immer zerrissener erschienen. Dazu geselle sich ein (augenscheinlich unkontrollierbarer) Verlauf der Coronapandemie in den USA mit ihren gravierenden wirtschaftlichen Folgen. Und schlussendlich sei der Zinsvorteil des Dollar gegenüber dem Euro nur noch marginal und damit kein großes Argument mehr zugunsten des Greenback.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Am Ende einer starken Woche mit Kursaufschlägen neigten die Anleger an den asiatischen Plätzen zu Gewinnmitnahmen. Als Begründung diente wieder einmal die Dynamik der Corona-Pandemie, die besonders in den USA steigende Neuinfiziertenzahlen aufweist. Der Tokioter Markt zeigte sich gespalten: Verlusten bei Immobilien- und Finanzwerten standen steigende Kurse bei Technologie- und Pharmatiteln gegenüber. Fast Retailing verloren 3,4 Prozent, nachdem der Bekleidungs-Einzelhändler im dritten Geschäftsquartal einen Verlust ausgewiesen hatte. Softbank zeigten mit minus 0,4 Prozent relative Stärke. Der Technologie-Investor komme mit seinem Verkaufsprogramm voran, urteilt Nomura, die die Aktie zum Kauf empfiehlt. Zudem profitiere das Unternehmen mit seinem 25-Prozent-Anteil von dem gestiegen Alibaba-Kurs. In Schanghai traten staatsnahe Fonds als Verkäufer auf. Zu Wochenbeginn noch hatte ein Artikel in einer regierungsnahen Zeitung für massive Käufe gesorgt. Die Zurückhaltung war auch durch die kommende Woche anstehenden wichtigen Konjunkturdaten bedingt, dann wird nämlich unter anderem das Bruttoinlandsprodukt zum zweiten Quartal publiziert. Die Experten von UOB erwarten hier noch ein Plus von 3,5 Prozent. Daneben bleiben die gespannten Beziehungen zu den USA ein Thema, das jederzeit wieder in den Vordergrund rücken könnte. Am Hongkonger Markt drückten vor allem Technologie- und Versicherungsaktien den Leitindex. Besonders die unlängst gut gelaufenen Technologieaktien wurden nun abverkauft. Sunny Optical verloren 4,1 Prozent, AAC Technologies 2 Prozent und Tencent 1,8 Prozent. KGI Securities vermutet, dass der Markt zwar konsolidieren dürfte, auf kurze Sicht aber widerstandsfähig sein werde. In Südkorea drehte der Kospi nach anfänglichen Gewinnen ins Minus, belastet von Verlusten bei Stahlwerten, Banken und Fluglinien. Ein Lichtblick waren Kursaufschläge bei einigen Internet-Aktien, da die Teilnehmer hier günstige Ergebnis-Perspektiven vermuten.

CREDIT

Leicht ausgeweitet zeigen sich am Freitag die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen. Vor EZB-Sitzung und Fed Beige Book, dem Start der Berichtssaison sowie einer atemberaubenden Entwicklung vom High-Yield- bis hin zum Primärmarkt kehrt etwas Ruhe ein. In diesem Tempo habe es nicht weitergehen können, heißt es von Strategen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Thyssenkrupp verlängert Kurzarbeit

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 10, 2020 07:11 ET (11:11 GMT)

Der Essener Industriekonzern Thyssenkrupp verlängert die Kurzarbeit. Aufgrund der gesamtwirtschaftlich erst langsam wieder hochlaufenden Beschäftigung sei zu erwarten, dass der Konzern die Kurzarbeit möglicherweise noch bis zum Jahresende weiterführen werde, sagte ein Sprecher der Wirtschaftswoche. Der Umfang werde aber wohl abnehmen.

Wirtschaftsprüfer-Institut mahnt nach Wirecard-Skandal intensivere Prüfungen an

Angesichts des Bilanzskandals beim Zahlungsdienstleister Wirecard hat der Vorstandsvorsitzende des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW), Klaus-Peter Naumann, intensivere Prüfungen von Unternehmen angemahnt. "Man könnte Forensik verstärkt einsetzen und mit Hilfe von modernen IT-Systemen Auffälligkeiten prüfen", sagte Naumann dem Magazin "Focus" laut einer Vorabmeldung vom Freitag. Darüber werde in den Fachgremien derzeit diskutiert. Eine Möglichkeit sei auch verstärkte Einsicht in den E-Mail-Verkehr.

Biontech erwartet Corona-Impfstoff bis Ende des Jahres

Das deutsche Biotech-Unternehmen Biontech, das mit Pfizer zusammen einen Impfstoff gegen das Coronavirus entwickelt, ist zuversichtlich, bis Ende des Jahres die Zulassung beantragen zu können. Rund 300 Millionen Dosen könnten bereits vor Zulassung des Impfstoffs produziert werden, und über 1 Milliarde bis Ende 2021, sagte Mitbegründer und CEO Ugur Sahin dem Wall Street Journal.

Dänemark gibt grünes Licht für Weiterbau von Nord Stream 2

Dänemark hat die Wiederaufnahme des Baus der Ostseepipeline Nord Stream 2 in dänischen Gewässern trotz drohender Sanktionen der USA überraschend schnell genehmigt und damit möglicherweise eine der letzten Hürden für die Vollendung des umstrittenen Projekts aus dem Weg geräumt.

Hochtief-Enkelgesellschaft mit Folgeauftrag im Kohlebergbau

Der zur australischen Hochtief-Tochter Cimic gehörende Bergbaudienstleister Thiess hat einen Anschlussvertrag für eine Kohlemine in Queensland ab 2022 erhalten. Thiess soll für weitere fünf Jahren für die privat geführte Jellinbah-Gruppe den Kohletagebau betreiben, heißt es in einer Pressemitteilung von Cimic. Über die gesamte Laufzeit hat der Auftrag ein Umsatzvolumen von 2,5 Milliarden australische Dollar (1,54 Milliarden Euro).

Nordex soll 312-MW-Windpark in Spanien bestücken

Nordex soll die Windräder für einen Windpark in der Region Kastilien-La Mancha mit einer Gesamtleistung von 312 Megawatt liefern. Die Delta4000-Turbinen werden auf Betontürmen installiert, die in einem nahegelegenen neuen Werk von Nordex gefertigt werden sollen, wie der deutsche Windanlagenkonzern mitteilte. Der Großauftrag des isralischen Versorgers Enlight Renewable Energy ist mit einem über 20 Jahre laufenden Servicevertrag verbunden.

Kartellamt prüft Kauf von Real-Standorten durch Kaufland vertieft

Das Bundeskartellamt hat eine vertiefte Prüfung des geplanten Kaufs von bis zu 101 Real-Standorten eingeleitet, die Kaufland von SCP Retail erwerben möchte. Die Europäische Kommission hatte den Fall im Juni an das Bundeskartellamt verwiesen, wie die Behörde mitteilte. Kaufland wie Lidl sind Mitglied der Schwarz-Gruppe, die der europaweit größte Lebensmitteleinzelhändler ist. SCP Retail ist laut Mitteilung ein russisches Investitionsunternehmen, das alle über 270 Real-Standorte von der Metro erworben hat.

Flughafen-Dienstleister Wisag streicht bis zu 800 Stellen in Berlin

Angesichts der Krise in der Luftfahrtbranche streicht der Bodenverkehrsdienstleister Wisag laut einem Magazinbericht bis zu 800 seiner insgesamt 1.500 Stellen in Berlin. "Der dramatisch eingebrochene Luftverkehr in Berlin und die Schließung von Tegel zwingen uns zu einem Stellenabbau über alle unsere Berliner Gesellschaften hinweg", sagte eine Sprecherin der Wisag Aviation Service Holding dem Wirtschaftsmagazin Business Insider. "Genaue Zahlen können wir heute nicht nennen, die Größenordnung ist jedoch im Ansatz richtig."

Alstom-Konsortium sichert sich Folgeauftrag für U-Bahnbau in Taipeh

Das von der französischen Alstom geführte Konsortium mit dem taiwanesischen Ingenieur- und Vertragsdienstleistungsunternehmen CTCI hat einen Anschlussvertrag zur Projektphase-Zwei zur Verlängerung der Metrolinie 7 in Taipeh unter Dach und Fach gebracht. Der Vertrag hat nach Angaben von Alstom ein Volumen von insgesamt, 424 Millionen Euro und auf Alstom entfallen dabei 248 Millionen Euro. Nach ihrer vollständigen Fertigstellung gegen Ende 2028 soll die 22,8 Kilometer lange U-Bahn-Linie mittlerer Kapazität, die auch als Wanda Zhonghe Shulin-Linie bekannt ist, Taipeh City nahtloser mit New Taipeh City verbinden.

Carlsberg erleidet wegen Pandemie Umsatzeinbruch

Der Brauereikonzern Carlsberg hat wegen der Coronakrise im ersten Halbjahr 7,7 Prozent weniger Bier verkauft. Der Lockdown habe die Einnahmen um 11,6 Prozent einbrechen lassen, teilten die Dänen mit. Der operative Gewinn sei um 8,9 Prozent zurückgegangen. Die Zahlen sind auf vorläufiger Basis geschätzt, endgültig will Carlsberg am 13. August über das Halbjahr berichten.

Bank Julius Bär stockt Angebot für superreiche Kunden auf

Die Schweizer Bank Julius Bär schafft für ihre sehr vermögenden Kunden (Ultra High Net Worth Individuals - UHNW) eine neue Geschäftseinheit. Konkret gehe es hier um ein Angebot direkter Investitionen außerhalb der traditionellen Aktienmärkte für die UHNW-Kunden, die Anlagemöglichkeiten in Private Equity, Private Debt und andere nicht börsennotierte Vermögenswerte suchen. Ab 1. Oktober 2020 soll der Bereich unter der Leitung von Giuseppe De Filippo, der einst bei der UBS die Direct Investments Group und die Corporate Finance Group weltweit leitete, an den Start gehen. Die neue Einheit soll in die Abteilung Markets bei Julius Bär eingegliedert werden.

SAS-Gläubiger lehnen Schuldentausch in Aktien ab

Die Fluggesellschaft SAS AB muss sich neue Gedanken für ihre Umschuldung machen. Die Gläubiger hätten den Plan abgelehnt, Schulden in Eigenkapital zu wandeln, teilten die Skandinavier mit. Der Schritt wäre notwendig gewesen, um an Hilfsgelder der Regierung zu kommen. SAS will sich mit der Ausgabe neuer Aktien für 2 Milliarden schwedische Kronen oder umgerechnet 190 Millionen Euro rekapitalisieren.

Tencent will Spieleentwickler Leyou kaufen

Der Spieleentwickler Leyou Technologies Holdings kann von der Börse genommen und von Wettbewerber Tencent Holdings gekauft werden. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten die Unternehmen am Freitag, wie sie mitteilten. Leyou wird an der Börse mit umgerechnet rund 1 Milliarde Euro bewertet. Leyou und der Kontrollaktionär Yuk Kwok Cheung gaben Tencent das Exklusivrecht, den Spieleentwickler innerhalb von drei Monaten zu privatisieren und zu kaufen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

July 10, 2020 07:11 ET (11:11 GMT)

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