Die Wirecard-Aktie ist zum Insolvenz-Zock verkommen. Beim Unternehmen selbst dürfte kaum noch etwas zu holen sein. Das investierte Geld müssen geschädigte Anleger trotzdem nicht abschreiben. Renommierte Experten verraten, warum es sich lohnen könnte, hartnäckig zu bleiben - und wie Aufwand und Kosten für den Rechtsweg überschaubar bleiben.DER AKTIONÄR hat mit zwei Top-Anwälten über den Fall Wirecard gesprochen. Sie vertreten mit ihren Institutionen bereits unzählige geschädigte Privatanleger und ...Den vollständigen Artikel lesen ...