Beim Chemieunternehmen Evonik lief es im zweiten Quartal überraschend besser als zuvor erwartet. Das Unternehmen, das sowohl Spezialchemie als auch Hochleistungsmaterialien im Portfolio hat, galt bislang ebenfalls als besonders Corona-sensitiv. In einem Interview am Wochenende konnte Evonik-Chef Christian Kullmann dies aber entkräften.
Zwar würde das Unternehmen die schwache Nachfrage aus der Autoindustrie spüren. Hier liefert Evonik unter anderem Chemikalien für Autoreifen. Doch der Vorstandschef verwies darauf, dass man in den letzten Jahren den Konzern kräftig umgebaut habe und die Autobranche nur noch für 18 % des Umsatzes stünde. Im Gegenzug:
Evonik kann von Corona profitierenDen vollständigen Artikel lesen ...
Zwar würde das Unternehmen die schwache Nachfrage aus der Autoindustrie spüren. Hier liefert Evonik unter anderem Chemikalien für Autoreifen. Doch der Vorstandschef verwies darauf, dass man in den letzten Jahren den Konzern kräftig umgebaut habe und die Autobranche nur noch für 18 % des Umsatzes stünde. Im Gegenzug:
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