Zu Wochenbeginn konnten die Stahlaktien europaweit deutlich zulegen. Neue Gerüchte über eine Konsolidierung, die Hoffnung auf eine schnelle konjunkturelle Erholung und optimistische Aussagen von JPMorgan sorgten für Schwung. Doch bereits am Dienstag folgten nun deutlich negativere Worte von der US-Bank. ThyssenKrupp, Salzgitter und Co geraten deutlich unter Druck.Am Montag hatte Analyst Dominic O'Kane die Prognose für die chinesische Stahlproduktion in diesem Jahr von 1,2 auf 2,0 Prozent Wachstum ...Den vollständigen Artikel lesen ...