
Der aktuelle Mietvertrag des mitgliederstärksten Kunstvereins in Deutschland in der Berliner Oranienstraße läuft 2022 aus. Der Senat wolle an der Karl-Marx-Allee bis 2025 sechs neue Pavillons im Stil der bestehenden Pavillons aus den 60er Jahren bauen und die Gegend mit städtisch geförderten Einrichtungen kulturell aufwerten. Deshalb sei die Wahl auf die nGbK gefallen. Ein zweiter Pavillon sei dem Museum der Dinge zugesagt, das sich ebenso wie die nGbK bisher in der Oranienstraße 25 befindet.
Zwischen 2022 und 2025 wolle die nGbK eine "nomadische Existenzform" pflegen und über die Stadt hinweg Spielstätten nutzen, "was manche Mitglieder sogar ganz interessant finden", so Ingo Arend. In dieser Übergangszeit wolle die nGbK ausloten, welche Rolle der Kulturverein im diversen Kunstleben von Berlin in Zukunft spielen soll.
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