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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Finanznachrichten News

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.30 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.311,98   -1,13%  -11,57% 
Stoxx50        3.030,51   -0,95%  -10,95% 
DAX           12.697,36   -0,80%   -4,16% 
FTSE           6.179,75   +0,06%  -18,11% 
CAC            5.007,46   -0,96%  -16,24% 
DJIA          26.396,81   +1,19%   -7,50% 
S&P-500        3.171,03   +0,50%   -1,85% 
Nasdaq-Comp.  10.395,58   +0,05%  +15,86% 
Nasdaq-100    10.600,13   -0,02%  +21,38% 
Nikkei-225    22.587,01   -0,87%   -4,52% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      176,19      +16 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         40,44      40,10  +0,8%     0,34  -30,7% 
Brent/ICE         43,05      42,72  +0,8%     0,33  -31,1% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.808,29   1.803,43  +0,3%    +4,86  +19,2% 
Silber (Spot)     19,18      19,13  +0,3%    +0,06   +7,5% 
Platin (Spot)    824,65     832,50  -0,9%    -7,85  -14,5% 
Kupfer-Future      2,91       2,94  -1,1%    -0,03   +3,3% 
 

Ähnlich wie Gold befeuert der schwache Dollar auch die Ölpreise, die ins Plus drehen. Gebremst wird der Erdölmarkt von der Sorge, dass die Gruppe Opec+ die Förderbegrenzungen aufweichen könnte. Auch die Spannungen zwischen den USA und China sowie der Vormarsch des Coronavirus in den USA und anderen Ländern bremsen den Preis. Die Sorte WTI verteuert sich 0,5 Prozent auf 40,29 Dollar, Brent um 0,5 Prozent ab auf 42,94 Dollar.

FINANZMARKT USA

Freundlich - Nach einem verhaltenen Start ziehen die Kurse nun an. Dabei gibt es genügend Gründe, die zur Vorsicht mahnen: 41 US-Bundesstaaten und Regionen zeigen in den vergangenen zwei Wochen steigende Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Kalifornien hat deshalb bereits mit neuen Abriegelungsmaßnahmen reagiert, allerdings hatte die Wall Street darauf bereits am Vortag negativ reagiert. Die Spannungen zwischen China und den USA nehmen derweil zu, womit Händler die Schwäche des Technologiesektors erklären. Im Blick stehen die Quartalsberichte der drei Großbanken JP Morgan, Wells Fargo und Citigroup. Das Bild ist dabei buntgescheckt, aber insgesamt eher freundlich. Während JP Morgan überzeugt, verschreckt Wells Fargo mit einem Verlust die Investoren. Händler sprechen von einer "extremen Enttäuschung". JP Morgan steigen um 0,5 Prozent, Citigroup verlieren 1,9 Prozent. Zwar liegt das Ergebnis über Marktschätzung, gleichwohl beträgt der Gewinnrückgang noch immer 73 Prozent. Well Fargo stürzen um 4,5 Prozent ab.Der Goldpreis steigt wieder dank der Dollarschwäche - um 0,3 Prozent auf 1.809 US-Dollar. Die Gewinnmitnahmen an der Marke von 1.800 Dollar seien abgeschlossen, heißt es. Die US-chinesischen Spannungen und die neuen Abriegelungen in den USA lüden zu Goldkäufen ein.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

19:00 AT/Telekom Austria AG, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
        American Petroleum Institute (API) 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Leichter - "Es setzt sich immer mehr die Meinung durch, dass die Kurse zu weit gelaufen sind. Aktien stehen jetzt auf der Verkaufsliste, Gewinne werden mitgenommen", hieß es bei QC Partners. Übergeordnet bestimmt die Corona-Pandemie das Geschehen. Heidelbergcement hat im zweiten Quartal mit Umsatz und Ergebnis die Markterwartungen übertroffen, die Aktie schloss 3,1 Prozent höher. Der Sektor der europäischen Telekomwerte legte gegen den Trend um 0,9 Prozent zu. Für die Aktien der großen britischen Telekom-Anbieter ging es nach oben, so legte die Aktie der BT Group um 4,1 Prozent zu, Vodafone gewannen 1,7 Prozent. Den Auslöser lieferte die plötzliche Kehrtwende in der Politik. So beschloss die britische Regierung überraschend, dass es Telekom-Netzanbietern künftig untersagt ist, neue Technologie von Huawei zu installieren. Hellofresh hat im zweiten Quartal die Erwartungen bei Umsatz und bereinigtem EBITDA laut Berenberg deutlich übertroffen. Nach einem guten Lauf in der Aktie wurden Gewinne mitgenommen, sie verlor 1,7 Prozent. Daneben legte Gerresheimer solide Zahlen vor. Für die Aktie ging es um 2,4 Prozent nach oben.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Di, 8:34h  Mo, 17:51 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,1399  +0,47%     1,1344         1,1365   +1,6% 
EUR/JPY               122,23  +0,43%     121,65         121,90   +0,3% 
EUR/CHF               1,0703  +0,19%     1,0678         1,0695   -1,4% 
EUR/GBP               0,9091  +0,62%     0,9045         0,9010   +7,4% 
USD/JPY               107,21  -0,06%     107,31         107,26   -1,4% 
GBP/USD               1,2543  -0,12%     1,2542         1,2614   -5,4% 
USD/CNH (Offshore)    7,0113  +0,13%     7,0118         6,9979   +0,6% 
Bitcoin 
BTC/USD             9.218,76  -0,29%   9.193,01       9.280,76  +27,9% 
 

Am Devisenmarkt gibt der Dollar zwischenzeitliche Tagesgewinne wieder ab, der ICE-Dollarindex verliert 0,1 Prozent. Der Euro springt über die Marke von 1,14 Dollar. Die Analysten von Metzler gehen davon aus, dass der Euro in den kommenden Tagen die Marke von 1,14 Dollar testen werde. Denn für das Währungspaar sei "nicht nur die erwartete Unterstützung aus Brüssel maßgeblich, sondern auch eine generelle Schwäche - oder besser Lethargie - des Greenback", so die Analysten.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Schwach - Gewinnmitnahmen bestimmen das Bild an den Börsen in Ostasien und Australien. Hatte am Montag noch die Hoffnung auf eine Therapie gegen die durch das neuartige Coronavirus hervorgerufene Lungenkrankheit Covid-19 die Anleger zu Käufen animiert, so rücken nun wieder die steigenden Fallzahlen und die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie in den Vordergrund. Dazu gesellen sich neue Spannungen zwischen den USA und China. Derweil überraschten die Zahlen zur chinesischen Handelsbilanz positiv. Die chinesischen Börsen profitierten indes nicht von den Daten. In Schanghai ging es mit dem Composite-Index um 0,8 Prozent abwärts. Die Analysten der Bank HSBC sehen gleichwohl noch Potenzial in chinesischen Aktien. Der Hang-Seng-Index in Hongkong verlor im späten Geschäft 1,5 Prozent. Angeführt wurde die Liste der Verlierer von Immobilienwerten, aber auch vom Technologiesektor. Letzterer wurde von negativen US-Vorgaben belastet. In den USA hatten die Nasdaq-Indizes am Vortag nach dem Erreichen neuer Rekordhochs scharf ins Minus gedreht. Auch die Aktie von Tencent konnte sich der negativen Tendenz nicht entziehen und fiel um rund 3 Prozent. An der Tokioter Börse fiel der Nikkei-225-Index um 0,9 Prozent. Hier hielten sich die Anleger auch wegen der Zinssitzung der Bank of Japan (BoJ) zurück, deren Ergebnis am Mittwoch bekanntgegeben wird. In Seoul verringerte der Kospi sein Minus bis zum Handelsende auf 0,1 Prozent, gestützt vom jüngsten Konjunkturprogramm der südkoreanischen Regierung und Indexschwergewicht Samsung Electronics, dessen Kurs um 0,8 Prozent stieg.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Heidelbergcement im 2Q mit Umsatz und Ergebnis über Erwartungen

Der Baustoffkonzern Heidelbergcement hat im zweiten Quartal mit Umsatz und Ergebnis die Markterwartungen übertroffen. Die Ergebnisbelastung durch die Covid-19-bedingten Umsatzrückgänge habe zu weiten Teilen durch Kosteneinsparungen kompensiert werden können, teilte die Heidelbergcement AG mit.

Hafenlogistiker HHLA schlägt Aktionären Wahldividende vor

Die Aktionäre der Hamburger Hafen und Logistik AG sollen die Wahl bekommen, ihre Dividende für 2019 entweder in bar oder in Aktien ausgezahlt zu bekommen. Über einen entsprechenden Vorschlag soll die virtuelle Hauptversammlung am 20. August entscheiden, wie der Hafenbetreiber mitteilte. Die Stadt Hamburg als größter Aktionär wird dem Vorschlag nicht nur zustimmen, sondern ihre Gewinnbeteiligung auch in Form von Aktien beziehen. An der Höhe der Dividende - 70 Cent je Aktie - soll sich nichts ändern.

EU bestraft Chemie-Einkaufskartell mit 260 Millionen Euro

Die EU-Wettbewerbsaufsicht hat drei Chemieunternehmen für ihre Beteiligung an einem Einkaufskartell für das Kunststoffvorprodukt Ethylen zu Strafen von insgesamt 260 Millionen Euro verurteilt. Der Schweizer Clariant-Konzern muss laut Mitteilung der EU-Kommission mit 155,8 Millionen Euro den Löwenanteil tragen, der US-Konzern Celanese 82,3 Millionen Euro und die mexikanische Orbia Advance 22,4 Millionen Euro. Westlake Chemical war auch an den Absprachen beteiligt, ging als Aufdecker jedoch straffrei aus. Zwischen 2011 und 2017 hatten die vier Unternehmen nach den Erkenntnissen der Kartellwächter zusammengearbeitet, um Ethylen zum niedrigstmöglichen Preis zu kaufen. Laut Kommission räumten alle vier Unternehmen ihre Beteiligung ein.

Boeing liefert im 2. Quartal nur 20 Verkehrsflugzeuge aus

Der US-Flugzeugbauer Boeing hat wegen der Coronavirus-Pandemie im zweiten Quartal 2020 einen herben Einbruch von 78 Prozent bei den Auslieferungen seiner Verkehrsflugzeuge verbucht. Der Konzern führte die "erheblichen Auswirkungen" der Covid-19-Pandemie auf die Kunden und den eigenen Geschäftsbetrieb an, die Produktion habe für mehrere Wochen auf Eis gelegen. In dem Dreimonatszeitraum lieferte Boeing lediglich insgesamt 20 Verkehrsflugzeuge aus, nach 90 Maschinen im Vorjahresquartal.

GM erhält N95-Zertifizierung für filtrierenden Atemschutzmasken

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 14, 2020 12:56 ET (16:56 GMT)

General Motors hat für die filtrierenden Atemschutzmasken, die der Konzern in seinem Werk in Warren im Bundesstaat Michigan fertigt, die sogenannte N95-Zertifizierung erhalten. Dies bedeutet, dass mindestens 95 Prozent der in der Luft befindlichen mikroskopischen Partikel abgeschieden werden.

Großbritannien sperrt Huawei nach Druck der USA vom 5G-Netz aus

Im Streit um den chinesischen Telekomausrüster Huawei hat die USA erfolgreich Einfluss auf die britische Regierung genommen. Diese verkündete, Telekom-Netzanbietern sei es künftig untersagt, neue Technik von Huawei zu installieren, überdies müssten sie bereits installierte Geräte zum Betrieb des neuen 5G-Mobilfunknetzes bis spätestens 2027 wieder entfernen.

J.P. Morgan Chase verdient dank Investmentbank mehr als erwartet

J.P. Morgan Chase hat im zweiten Quartal unter anderem wegen rückläufiger Erträge im Privatkundengeschäft und bei den Zinseinnahmen weniger verdient. Der Gewinn lag allerdings dank Verbesserungen im Investmentbanking über den Analystenerwartungen, die Aktie gewann im vorbörslichen US-Handel fast 4 Prozent. Der Nettogewinn sank im Quartal auf 4,69 Milliarden US-Dollar von 9,65 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal bzw. auf 1,38 Dollar je Aktie von 2,82 Dollar. Analysten im Factset-Konsens hatten mit 1,15 Dollar Gewinn je Aktie gerechnet.

China kündigt Sanktionen gegen Lockheed Martin wegen Taiwan-Auftrag an

China plant gegen den Rüstungskonzern Lockheed Martin Corp. zu sanktionieren wegen dessen Beteiligung an einem 620 Millionen Dollar schweren Rüstungsgeschäft zwischen den USA und Taiwan. Es ist die jüngste Vergeltungsaktion Pekings, während der Druck aus Washington wächst.

Ryanair streicht etwa 1.000 Flüge nach Irland

Der irische Billigflieger Ryanair Holdings schränkt wegen der aktuellen irischen Quarantäneregeln seinen Flugverkehr zwischen Großbritannien und Irland ein. Zwischen August und September werden nach Angaben des Unternehmens etwa 1.000 Flüge nicht stattfinden. Etwa 200.000 Passagiere büße man damit ein. Aktuell müssen einreisende Besucher aus der EU sich in Irland einer 14-tägigen Quarantäne unterziehen. Irland macht weniger als 8 Prozent des gesamten Flugverkehrs von Ryanair aus.

Tesla darf Fundamentbau von Fabrik in Grünheide vorzeitig beginnen

Der US-Elektroautobauer Tesla darf mit dem Bau des Fundaments seiner geplanten Fabrik in Grünheide vorzeitig beginnen. Zugelassen werden unter anderem Gründungs- und Fundamentarbeiten oberhalb des Grundwasserleiters, Erdarbeiten und Rohbaumaßnahmen, wie das Landesumweltministerium in Potsdam mitteilte. Die Zulassung betrifft den vorzeitigen Bau, da das umweltrechtliche Genehmigungsverfahren parallel weiterläuft.

Wettbewerbszentrale setzt vor Gericht Werbeverbot gegen Tesla durch

Der US-Elektroautobauer Tesla muss sich bei der Bewerbung seiner Assistenzsysteme für autonomes Fahren in Deutschland künftig zurückhalten. Das Landgericht München I verbot Werbeaussagen auf der Tesla-Website, die die Richter als irreführend bewerteten. Die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs hatte vergangenes Jahr Unterlassungsklage gegen Tesla eingereicht (Az. 33 O 14041/19). Laut Gericht ist das Urteil noch nicht rechtskräftig.

Travelers rutscht im zweiten Quartal in die Verlustzone

Der US-Versicherungskonzern Travelers ist im zweiten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Grund dafür seien unter anderem Katastrophenschäden durch schwere Stürme und Ereignisse im Zusammenhang mit zivilen Unruhen. Auf Basis vorläufiger Zahlen lag der Verlust bei 16 US-Cent je Aktie, nach einem Gewinn von 2,10 Dollar je Anteil im Vorjahreszeitraum, wie die Travelers Cos mitteilte. Der vorläufige bereinigte Verlust belief sich auf 20 Cent pro Aktie.

Virgin Atlantic sichert sich 1,2 Milliarden Pfund Finanzierung

Die Fluggesellschaft Virgin Atlantic hat sich für die nächsten 18 Monate 1,2 Milliarden Pfund besorgt und einen auf fünf Jahre angelegten Restrukturierungsplan aufgesetzt, um erneut schwarze Zahlen schreiben zu können. Die vor 36 Jahren vom Unternehmer Richard Branson gegründete Airline erklärte, für die Finanzierung gebe es die Unterstützung der Aktionäre Virgin Group und Delta sowie das Okay von Gläubigern und privaten Investoren.

Wells Fargo schreibt ersten Verlust seit über zehn Jahren

Die US-Bank Wells Fargo hat erstmals seit mehr als zehn Jahren einen Quartalsverlust geschrieben. Die Bank mit Sitz in San Francisco bereitet sich auf eine Welle notleidender Kredite vor, da das neuartige Coronavirus die Wirtschaft weiter belastet, und hat dafür fast 10 Milliarden US-Dollar zurückgelegt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

July 14, 2020 12:56 ET (16:56 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

© 2020 Dow Jones News
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