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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Die Bank of Japan (BoJ) hat am Mittwoch ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum des Landes aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie gesenkt, ihre Geldpolitik jedoch unverändert beibehalten.

"Japans Wirtschaft befindet sich in einer äußerst ernsten Lage, wobei die Auswirkungen von Covid-19 im In- und Ausland bestehen bleiben", schrieb die Notenbank in ihrem vierteljährlichen Wirtschaftsbericht.

Die Währungshüter erwarten, dass die japanische Wirtschaft in dem im März 2021 endenden Fiskaljahr zwischen 4,5 und 5,7 Prozent schrumpfen wird. In dem vorangegangenen Bericht vor drei Monaten hatte die BOJ noch einen Rückgang zwischen 3 und 5 Prozent prognostiziert.

Die Kerninflationsrate ohne frische Lebensmittel wird mit minus 0,5 Prozent erwartet, und mit minus 0,7 Prozent für das laufende Jahr. Die jüngsten Projektionen zeigen, dass die BOJ ihr Inflationsziel von 2 Prozent wahrscheinlich erst in mindestens zwei Jahren erreichen wird. Die Währungshüter gehen davon aus, dass die Kerninflation im März 2023 endenden Fiskaljahr um 0,7 Prozent steigen wird.

Das geldpolitische Gremium der BOJ hat an ihr Ziel für die kurzfristigen Zinsen bei minus 0,1 Prozent festgehalten und die Zielrendite 10-jähriger japanischer Anleihen unverändert bei rund null Prozent belassen.

An dem Jahresziel von 12 Billionen Yen (111,91 Milliarden USD) für den Ankauf von börsengehandelten Fonds hielt das Board ebenfalls fest, auch die Obergrenze für den Kauf von Commercial Paper und Unternehmensanleihen liegt unverändert bei 20 Billionen Yen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

11:55 US/Unitedhealth Group Inc, Ergebnis 2Q

13:25 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis 2Q

22:10 US/Alcoa Inc, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  14:30 Empire State Manufacturing Index Juli 
        PROGNOSE: +15,0 
        zuvor:     -0,2 
 
  14:30 Import- und Exportpreise Juni 
        Importpreise 
        PROGNOSE: +1,0%gg Vm 
        zuvor:    +1,0%gg Vm 
 
  15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Juni 
        Industrieproduktion 
        PROGNOSE: +4,0% gg Vm 
        zuvor:    +1,4% gg Vm 
        Kapazitätsauslastung 
        PROGNOSE: 67,5% 
        zuvor:    64,8% 
 
  16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
        Energy Information Administration (EIA) 
 
  20:00 Fed, Beige Book 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                      Stand   +/- % 
S&P-500-Indikation      3.218,25  +0,77% 
Nasdaq-100-Indikation  10.709,00  +0,52% 
Nikkei-225             22.926,29  +1,50% 
Hang-Seng-Index        25.415,57  -0,24% 
Kospi                   2.203,23  +0,90% 
Shanghai-Composite      3.385,27  -0,86% 
S&P/ASX 200             6.039,00  +1,65% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

An den Börsen in Ostasien und Australien lässt sich zur Wochenmitte keine einheitliche Tendenz feststellen. Vielerorts geht es zwar dank guter US-Vorgaben nach oben, die chinesischen Börsen stehen jedoch erneut unter Druck, was Marktbeobachter mit Gewinnmitnahmen erklären. Das Ergebnis der Zinssitzung der Bank of Japan (BoJ) wird derweil als Non-Event betrachtet. Die BoJ hat wie erwartet ihren geldpolitischen Kurs bestätigt und die Prognosen für das japanische Wirtschaftswachstum zurückgenommen. Mit Blick auf die Verluste in China verweisen Händler auf die gerade anlaufende Bilanzsaison. Die Mehrheit der Unternehmen, die vorab schon erste Eckdaten oder Prognosen veröffentlicht hätten, rechne mit deutlich erholten Ergebnissen. Das sei aber mittlerweile eingepreist, so dass nun Gewinne mitgenommen würden.

US-NACHBÖRSE

Hoffnungen auf die baldige Verfügbarkeit eines Corona-Impfstoffs haben die Aktien des Biotech-Unternehmens Moderna am Dienstag im nachbörslichen Handel kräftig nach oben getrieben. Sie sprangen um 16 Prozent. Die Titel hatten schon im regulären Geschäft von der Nachricht profitiert, dass Moderna Ende des Monats mit der letzten klinischen Testphase des Impfstoffs beginnen wird. Nach Handelsschluss wurden dann ermutigende Ergebnisse vorheriger Tests veröffentlicht. Die Fachzeitschrift New England Journal of Medicine berichtete, dass alle 45 Teilnehmer der ersten Testphase Antikörper gegen den Erreger entwickelt hätten.

Die Aktie des Modekonzerns PVH gewann 2,5 Prozent. Die Muttergesellschaft von Marken wie Calvin Klein und Tommy Hilfiger baut in Nordamerika 12 Prozent der Arbeitsplätze ab. Betroffen sind rund 450 Mitarbeiter. Das Unternehmen schätzt, dass es damit jährlich 80 Millionen Dollar einspart. Auch sollen im kommenden Jahr 162 Outlet-Geschäfte geschlossen werden.

WALL STREET

INDEX                 zuletzt      +/- %     absolut      +/- % YTD 
DJIA                26.642,59       2,13      556,79          -6,64 
S&P-500              3.197,52       1,34       42,30          -1,03 
Nasdaq-Comp.        10.488,58       0,94       97,73          16,90 
Nasdaq-100          10.689,52       0,82       87,31          22,40 
                               Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 0,91 Mrd  1,01 Mrd 
Gewinner             1.949     1.093 
Verlierer            1.040     1.899 
Unverändert             63        73 

Sehr fest - Die Nasdaq hinkte der Rally hinterher. Allerdings hatten die technologielastigen Indizes zunächst deutlich im Minus gelegen - auch hier zeigte der Pfeil im Sitzungsverlauf nach oben. Etwas gestützt wurde der Markt im späten Geschäft durch Fed-Gouverneurin Lael Brainard. Sie machte zwar nach wie vor erhebliche Risiken wegen der Coronavirus-Pandemie für die Konjunktur aus. Sie versprach aber ausgedehnte und nachhaltige Käufe von Wertpapieren, um die Wirtschaft zu unterstützen. Das beruhigte Anleger, denn es gab genügend Gründe, die zur Vorsicht mahnten: Neben der Ausbreitung der Pandemie in den USA stiegen die Spannungen zwischen China und den USA, womit Händler die Schwäche des Technologiesektors erklärten. Im Blick standen die Quartalsberichte der drei Großbanken JP Morgan, Wells Fargo und Citigroup. Während JPM und Citigroup beim Ergebnis überzeugten, verschreckte Wells Fargo mit einem Verlust. JPM stiegen um 0,6 Prozent, Citigroup verloren 3,9 Prozent. Kritisiert wurde die hohe Risikovorsorge. Well Fargo stürzten um 4,6 Prozent ab. Der Verlust von Delta Air Lines fiel höher als befürchtet aus, die Aktie büßte 2,6 Prozent ein. Boeing legten dagegen um 2,5 Prozent zu, nachdem der Flugzeughersteller einen Auftrag des US-Verteidigungsministeriums erhalten hatte. Die Bemühungen von Harley-Davidson, das Geschäft umzukrempeln, wurden von BMO mit einer Hochstufung der Aktie gewürdigt. Die Titel rückten um 5,6 Prozent vor. Bed Bath & Beyond sah eine positive Entwicklung bei den flächenbereinigten Umsätzen sowie beim Cashflow im Juni. Die Papiere kletterten um 8,6 Prozent.

US-ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit              Rendite   Bp zu VT  Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                  0,16        3,6        0,13         -104,1 
5 Jahre                  0,29        1,3        0,28         -163,1 
7 Jahre                  0,46        0,0        0,46         -178,3 
10 Jahre                 0,63        1,0        0,62         -181,7 
30 Jahre                 1,31        0,2        1,31         -175,5 
 

Mit der verbesserten Stimmung am Aktienmarkt gaben die US-Rentennotierungen nach einem äußerst volatilen Handelstag nach. Zwischenzeitlich hatte die Corona-Entwicklung in den USA sowie die US-chinesischen Spannungen die Renten noch gestützt.

DEVISEN

DEVISEN         zuletzt      +/- %     00:00  Di, 10.00 Uhr   % YTD 
EUR/USD          1,1397      -0,1%    1,1403         1,1333   +1,6% 
EUR/JPY          122,24      -0,0%    122,29         121,56   +0,3% 
EUR/GBP          0,9062      -0,2%    0,9079         0,9050   +7,1% 
GBP/USD          1,2577      +0,2%    1,2557         1,2522   -5,1% 
USD/JPY          107,28      +0,0%    107,24         107,27   -1,3% 
USD/KRW         1200,35      -0,4%   1204,91        1207,49   +3,9% 
USD/CNY          6,9993      -0,1%    7,0075         7,0169   +0,5% 
USD/CNH          6,9995      -0,1%    7,0079         7,0225   +0,5% 
USD/HKD          7,7507      -0,0%    7,7512         7,7506   -0,5% 
AUD/USD          0,6999      +0,3%    0,6977         0,6934   -0,1% 
NZD/USD          0,6552      +0,3%    0,6535         0,6515   -2,7% 
Bitcoin 
BTC/USD        9.234,51      -0,0%  9.237,26       9.174,26  +28,1% 
 

Der Dollar gab zwischenzeitliche Tagesgewinne wieder ab, der ICE-Dollarindex verlor 0,2 Prozent. Der Euro sprang kurz über die Marke von 1,14 Dollar. Analysten gehen davon aus, dass der Euro in den kommenden Tagen die Marke von 1,14 Dollar testen werde. Denn für das Währungspaar sei "nicht nur die erwartete Unterstützung aus Brüssel maßgeblich, sondern auch eine generelle Schwäche - oder besser Lethargie - des Greenback."

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.     +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         40,46      40,29     +0,4%           0,17  -30,6% 
Brent/ICE         43,08      42,90     +0,4%           0,18  -31,1% 
 

Der schwache Dollar befeuerte die Ölpreise, die ins Plus drehten. Das Erdölkartell Opec reduzierte seine Prognose für den Nachfrageeinbruch 2020 etwas. WTI verteuerte sich um 0,5 Prozent auf 40,29 Dollar, Brent um 0,4 Prozent auf 42,90 Dollar. Daten des US-Branchenverbands API stützen am Mittwochmorgen die Preise. Demnach sind die Rohölvorräte der USA in der vergangenen Woche überraschend deutlich zurückgegangen.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 15, 2020 01:47 ET (05:47 GMT)

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag     +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.807,47   1.807,90     -0,0%          -0,43  +19,1% 
Silber (Spot)     19,25      19,18     +0,4%          +0,08   +7,9% 
Platin (Spot)    829,48     830,50     -0,1%          -1,03  -14,0% 
Kupfer-Future      2,93       2,92     +0,5%          +0,01   +4,1% 
 

Der Goldpreis stiegt dank der Dollarschwäche um 0,4 Prozent auf 1.810 US-Dollar. Die Gewinnmitnahmen an der Marke von 1.800 Dollar seien abgeschlossen, heiß es. Die US-chinesischen Spannungen und die neuen Abriegelungen in den USA lüden zu Goldkäufen ein.

MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

POLITIK USA / CHINA

US-Präsident Donald Trump hat ein Sanktionsgesetz gegen China wegen der Hongkong-Krise unterzeichnet und das Ende von Handelsprivilegien für die Sonderverwaltungszone angekündigt. Die Führung in Peking habe den Menschen in Hongkong "ihre Freiheit weggenommen", begründete Trump die Maßnahmen. China kündigte Vergeltungsmaßnahmen an. Die US-Schritte sind eine Reaktion auf das sogenannte Sicherheitsgesetz zu Hongkong, mit dem Peking die Bürgerrechte in der chinesischen Sonderverwaltungszone massiv einschränkt.

POLITIK USA / AUSLANDSSTUDENTEN

Die US-Regierung will nun doch keine ausländischen Studenten ausweisen, die wegen der Corona-Pandemie nur an Online-Kursen teilnehmen können. Die Regierung zog ihre Pläne für eine Aberkennung von Studentenvisa zurück, wie die Bundesrichterin Allison Burroughs in Boston mitteilte. Gegen das umstrittene Vorhaben der Regierung von Präsident Donald Trump waren mehrere Universitäten und Bundesstaaten vor Gericht gezogen.

INNENPOLITIK USA

US-Präsident Trump hat die Fälle von tödlicher Polizeigewalt gegen Afroamerikaner zu relativieren versucht. Diese Fälle seien "schrecklich", doch stürben "mehr Weiße" als Schwarze durch Polizeigewalt, sagte Trump dem Fernsehsender CBS News. Mehrere Studien von Hochschulen zeigen zwar, dass die absolute Zahl von Weißen, die bei Polizeieinsätzen in den USA zu Tode kommen, höher ist als die von Afroamerikanern. In Verhältnis zum Anteil an der Gesamtbevölkerung betrachtet, sind Afroamerikaner von tödlicher Polizeigewalt jedoch deutlich stärker betroffen.

PRÄSIDENTSCHAFTSWAHLKAMPF USA

Der designierte US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden will mit einem Mammutprogramm den Klimawandel bekämpfen. Im Falle seines Wahlsieges wolle er innerhalb von vier Jahren insgesamt 2 Billionen Dollar für die klimafreundliche Umgestaltung der US-Energieversorgung ausgeben, kündigte der frühere Vizepräsident an. Durch das Programm solle der Weg dafür geebnet werden, dass der US-Energiesektor bis zum Jahr 2035 keine Kohlendioxid-Belastung des Klimas mehr verursache.

US-NOTENBANK

Die US-Wirtschaft ist nach Aussage von Fed-Gouverneurin Lael Brainard nach wie vor erheblichen Risiken wegen der Coronavirus-Pandemie ausgesetzt. Die breite Erholung der vergangenen Monate sei weitgehend auf "schnelle und umfangreiche fiskalische Unterstützung" zurückzuführen, wie etwa die einmaligen Hilfszahlungen und Leistungen der Arbeitslosenversicherung, die in den kommenden Wochen auslaufen würden. "Die fiskalische Unterstützung wird lebenswichtig bleiben", sagte sie.

PBOC

Die People's Bank of China (PBoC) hat dem chinesischen Bankensystem im Rahmen ihrer mittelfristigen Kreditfazilität (MLF) 400 Milliarden Yuan (rund 57,08 Milliarden US-Dollar) an Liquidität zugeführt, und damit die Kreditvergabe an Banken verlängert. Der MLF-Zinssatz wurde von der chinesischen Notenbank unverändert bei 2,95 Prozent belassen. Die Kreditfaziliät hat eine Laufzeit von einem Jahr.

US-ÖLVORRÄTE

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um deutliche 8,3 Millionen Barrel zurückgegangen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. Die Benzinbestände verringerten sich um 3,6 Millionen Barrel. Für die offiziellen Daten der staatlichen Energy Information Administration (EIA), die am Mittwoch veröffentlicht werden, erwarten Volkswirte beim Rohöl eine Abnahme von 1,3 Millionen und bei Benzin ein Minus von 0,9 Millionen Barrel.

BOEING

hat im Juni 183 Aufträge für Maschinen aus ihren Auftragsbüchern streichen müssen, gleichzeitig wurden nur zehn Maschinen ausgeliefert. Der US-Flugzeugbauer erhielt 60 Stornierungen für die mit einem Flugverbot belegte 737 Max und nahm Bestellungen für 123 weitere Flugzeuge aus den Büchern, weil er Zweifel am Abschluss dieser Verträge hat.

GOOGLE

Die belgische Datenschutzbehörde hat eine Geldstrafe in Höhe von 600.000 Euro gegen den Suchmaschinen-Anbieter wegen Verstoßes gegen das Recht auf Vergessenwerden verhängt. Eine Person des öffentlichen Lebens hatte sich an die Behörde gewandt, nachdem Google Belgien sich geweigert hatte, "veraltete Artikel, die ihrem Ruf schaden" aus der Ergebnisliste der Suchmaschine zu entfernen, wie APD mitteilte.

MODERNA

Das US-Biotech-Unternehmen will schon in knapp zwei Wochen mit der letzten Phase seiner klinischen Tests für einen möglichen Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus beginnen. Am 27. Juli sollen diese Tests mit 30.000 Teilnehmern in den USA starten. Die Forschungen von Moderna zu dem Impfstoff sollen den Angaben zufolge aber noch bis Ende Oktober 2022 dauern. Überdies berichtete die Fachzeitschrift New England Journal of Medicine, dass alle 45 Teilnehmer der ersten Testphase Antikörper gegen den Erreger entwickelt hätten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/cln

(END) Dow Jones Newswires

July 15, 2020 01:47 ET (05:47 GMT)

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