DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
TAGESTHEMA
Chinas Wirtschaft ist als erste große Volkswirtschaft nach dem Ausbruch des Coronavirus auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Das Bruttoinlandsprodukt stieg im zweiten Quartal dabei noch stärker als von Ökonomen erwartet.
Wie das nationale Statistikbüro mitteilte, kletterte das BIP gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,2 Prozent. Im Vergleich zum Vorquartal betrage das Wachstum 11,5 Prozent. Die Wirtschaft habe von den zahlreichen Stützungsmaßnahmen der Regierung profitiert.
Ökonomem hatten im Vergleich zum Vorjahr mit einem Wirtschaftswachstum von 2,6 Prozent gerechnet. Zum Vorquartal wurde ein Zuwachs von knapp 10 Prozent erwartet.
Trotz des deutlichen Anstiegs im zweiten Quartal ergîbt sich den Daten der Behörde zufolge für die ersten sechs Monate noch ein BIP-Rückgang von 1,6 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Im ersten Quartal war die Wirtschaft wegen des umfangreichen Shutdowns zur Eindämmung des Coronavirus um 6,8 Prozent geschrumpft.
Auch die chinesische Industrie hat sich im Juni wie erwartet spürbar erholt. Die Industrieproduktion legte um 4,8 Prozent zu nach einem Wachstum von 4,4 Prozent im Mai, wie die Nationale Statistikbehörde mitteilte. Vom Wall Street Journal befragte Ökonomen hatten für Juni diesen Anstieg erwartet.
Der Einzelhandelsumsatz und die Anlageinvestitionen waren dagegen weiter rückläufig, wenn auch mit gebremstem Tempo. Der Einzelhandelsumsatz gab im Juni um 1,8 Prozent nach, im Mai hatte hier ein Minus von 2,8 Prozent zu Buche gestanden. Ökonomen hatten allerdings ein kleines Plus von 0,3 Prozent prognostiziert.
AUSBLICK UNTERNEHMEN +
In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (MESZ):
12:30 US/Johnson & Johnson, Ergebnis 2Q
12:45 US/Bank of America Corp, Ergebnis 2Q
13:15 US/Morgan Stanley, Ergebnis 2Q
13:30 US/Abbott Laboratories, Ergebnis 2Q
22:00 US/Netflix Inc, Ergebnis 2Q
AUSBLICK KONJUNKTUR
- US 14:30 Einzelhandelsumsatz Juni PROGNOSE: +5,2% gg Vm zuvor: +17,7% gg Vm Einzelhandelsumsatz ex Kfz PROGNOSE: +5,0% gg Vm zuvor: +12,4% gg Vm 14:30 Philadelphia-Fed-Index Juli PROGNOSE: 20,0 zuvor: 27,5 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 1.250.000 zuvor: 1.314.000 16:00 Lagerbestände Mai PROGNOSE: -2,3% gg Vm zuvor: -1,3% gg Vm
ÜBERSICHT INDIZES
INDEX Stand +/- % S&P-500-Indikation 3.215,25 -0,49% Nasdaq-100-Indikation 10.615,50 -0,78% Nikkei-225 22.765,26 -0,79% Hang-Seng-Index 25.142,60 -1,33% Kospi 2.186,37 -0,70% Shanghai-Composite 3.278,25 -2,47% S&P/ASX 200 6.000,20 -0,87%
FINANZMÄRKTE
OSTASIEN (VERLAUF)
Trotz guter US-Vorgaben geht es am Donnerstag an den Börsen in Ostasien und Australien nach unten. Die Spannungen zwischen den USA und China wegen des umstrittenen Sicherheitsgesetzes für Hongkong lasteten auf der Stimmung, sagen Händler. Darüber träten die Fortschritte bei der Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Coronavirus in den Hintergrund. Auch die überraschend starke Erholung der chinesischen Wirtschaft vermag die Kurse nicht zu stützen. Leicht nach oben geht es mit den Kursen im indischen Mumbai, wo der Sensex um 0,3 Prozent zulegt. Gesucht sind Technologiewerte wie die Aktien des IT-Unternehmens Infosys. Dieses hat überzeugende Zahlen zum ersten Geschäftsquartal vorgelegt, was die Aktie um gut 10 Prozent nach oben treibt. Rückenwind kommt auch von einer positiven Analystenstudie: Nomura hat Infosys auf Buy von Neutral hochgestuft.
Trotz der negativen Tendenz der chinesischen Börsen feiert die Aktie des Chipherstellers SMIC in Schanghai ein glanzvolles Börsendebüt. Sie startete mit einem Plus von 246 Prozent über dem Ausgabepreis in den Handel am Star Market, einem chinesischen Pendant zur US-Technologiebörse Nasdaq. In Hongkong ist die Aktie schon länger gelistet. Dort fällt sie am Donnerstag um 17 Prozent, hat aber seit Jahresbeginn Kursgewinne von 221 Prozent vorzuweisen. Das rege Interesse an der Aktie unterstreicht nach Meinung von Beobachtern das Bestreben Chinas, sich wegen der zunehmenden Spannungen mit den USA unabhängig von der US-Chipindustrie zu machen.
US-NACHBÖRSE
Ein Hackerangriff auf die Twitter-Accounts bekannter US-Unternehmen und Prominenter hat die Aktie des Kurznachrichtendiensts am Mittwoch im nachbörslichen Handel belastet. Betroffen waren unter anderem Apple, Tesla-Gründer Elon Musk und Amazon-Gründer Jeff Bezos. Die Twitter-Aktie fiel um 3,2 Prozent.
Die Aktien des Aluminiumkonzerns Alcoa waren gesucht, nachdem das zweite Geschäftsquartal nicht so schlimm ausgefallen war wie befürchtet. Die Aktie stieg um 6,5 Prozent. American Airlines fielen nachbörslich um 2,8 Prozent, nachdem die Gesellschaft vor einem massiven Stellenabbau gewarnt hatte.
WALL STREET
INDEX zuletzt +/- % absolut +/- % YTD DJIA 26.870,10 0,85 227,51 -5,85 S&P-500 3.226,56 0,91 29,04 -0,13 Nasdaq-Comp. 10.550,49 0,59 61,92 17,59 Nasdaq-100 10.701,68 0,11 12,16 22,54 Vortag Umsatz NYSE (Aktien) 951 Mio 908 Mio Gewinner 2.536 1.949 Verlierer 466 1.040 Unverändert 62 63
Freundlich - Die Hoffnung auf einen baldigen Impfstoff gegen das Covid-19-Virus dominierte das Geschehen. Hinzu kamen positive Konjunkturnachrichten. Auf Unternehmensseite kam Unterstützung von Goldman Sachs in Form unerwartet gut ausgefallener Geschäftszahlen. Der während des Späthandels veröffentliche Konjunkturbericht "Beige Book" der US-Notenbank bewegte kaum. "Jedesmal, wenn wir positive Nachrichten von der Impfstofffront erhalten, profitiert der Markt verständlicherweise davon. So, wie es momentan aussieht, ist der Gedanke an einen Impfstoff die einzige Hoffnung. Das wird auch so bleiben", sagte Analyst Paul Jackson von Invesco mit Blick auf weiter steigende Neuinfektionen in den USA. Ähnlich hatte sich auch US-Notenbanker Patrick Harker geäußert. "Der Zustand der Wirtschaft steht und fällt damit, wie das Virus eingedämmt und kontrolliert wird oder auch nicht", sagte er und sprach von zuletzt wieder gestiegener Unsicherheit einer Erholung. Neben dem US-deutschen Duo Pfizer und Biontech ruhen die Markthoffnungen auf einen Impfstoff aktuell besonders auf Moderna. Moderna schnellten nach dem 4,5-prozentigen Plus am Dienstag um weitere 6,9 Prozent nach oben. Für Goldman Sachs ging es um 1,4 Prozent aufwärts. Die Großbank hat den Gewinn im zweiten Quartal stabil gehalten und damit deutlich mehr verdient als erwartet. U.S. Bancorp schnitt ebenfalls besser als gedacht ab, der Kurs legte um 3,7 Prozent zu. Apple erhielten nur anfangs stärkeren Rückenwind vom vorläufigen Sieg im Streit um Steuerschulden in Irland. Apple gingen 0,7 Prozent fester aus dem Tag.
US-ANLEIHEN Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 0,15 -1,6 0,17 -105,3 5 Jahre 0,28 -0,5 0,29 -164,2 7 Jahre 0,48 0,1 0,48 -177,1 10 Jahre 0,63 1,0 0,62 -181,1 30 Jahre 1,34 2,4 1,31 -173,1
Am Anleihemarkt tat sich wenig. Angesichts der weiter guten Stimmung für Aktien fielen die Kurse leicht, die Renditen stiegen als.
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- % 00:00 Mi, 9:35 Uhr % YTD EUR/USD 1,1401 -0,1% 1,1413 1,1418 +1,7% EUR/JPY 121,89 -0,1% 122,05 122,26 -0,0% EUR/GBP 0,9085 +0,2% 0,9066 0,9060 +7,3% GBP/USD 1,2549 -0,3% 1,2589 1,2601 -5,3% USD/JPY 106,92 -0,0% 106,94 107,09 -1,6% USD/KRW 1205,40 +0,3% 1201,50 1201,88 +4,4% USD/CNY 6,9966 +0,1% 6,9890 6,9978 +0,5% USD/CNH 6,9975 +0,2% 6,9819 6,9990 +0,5% USD/HKD 7,7532 +0,0% 7,7522 7,7508 -0,5% AUD/USD 0,6993 -0,2% 0,7010 0,7000 -0,2% NZD/USD 0,6558 -0,3% 0,6575 0,6553 -2,6% Bitcoin BTC/USD 9.188,51 -0,3% 9.220,51 9.221,01 +27,4%
Der Dollar blieb gedrückt, wenngleich er von den Tagestiefs etwas zurückkam. Der Dollarindex gab um weitere 0,2 Prozent nach. Der Dollar litt darunter, dass er aktuell wegen der zuversichtlichen Stimmung am Aktienmarkt in seiner Funktion als sicherer Hafen nicht gesucht ist. Der Euro legte minimal zu, nachdem er von Tageshochs um 1,1450 - zugleich der höchste Stand seit vier Monaten - auf zuletzt 1,1409 Dollar zurückgefallen war.
++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL
ROHOEL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 40,85 41,20 -0,8% -0,35 -29,9% Brent/ICE 43,52 43,79 -0,6% -0,27 -30,4%
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
July 16, 2020 02:16 ET (06:16 GMT)
Für Brent- und WTI-Öl ging es zuletzt um etwa 1,8 Prozent nach oben. Nach den Daten des privaten American Petroleum Institute (API) vom Vorabend hatten auch die offiziellen US-Vorratsdaten einen scharfen und deutlich stärker als erwartet ausgefallenen Rückgang der US-Lagervorräte gezeigt. Dass die Opec und ihre Partnerländer, bekannt als Opec+, sich darauf geeinigt haben, die Produktion wieder etwas zu erhöhen, belastete nicht. Die verabredete Erhöhung von etwa 2 Millionen Barrel pro Tag sei zwar nicht wenig, die Erholung auf der Nachfrageseite rechtfertige das aber, kommentierte Öl-Analystin Paola Rodriguez-Masiu von Rystad Energy.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.808,65 1.811,55 -0,2% -2,91 +19,2% Silber (Spot) 19,23 19,38 -0,7% -0,14 +7,8% Platin (Spot) 830,00 836,50 -0,8% -6,50 -14,0% Kupfer-Future 2,85 2,87 -0,7% -0,02 +1,3%
Gold konnte von der Dollarschwäche kaum profitieren, die Feinunze kostete mit 1.811 Dollar einen Tick mehr als am Vortag. Die gute Stimmung am Aktienmarkt setzte auch dem Gold als sicherer Hafen zu.
MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 20.00 UHR
CORONA-PANDEMIE
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in den USA hat einen weiteren Rekordwert erreicht: Binnen 24 Stunden wurden nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität vom Mittwochabend (Ortszeit) 67.632 neue Ansteckungsfälle registriert. Die Zahl der Corona-Toten sei um 795 auf mehr als 137.200 gestiegen.
POLITIK USA / CHINA
Aus Protest gegen die US-Sanktionen wegen der Hongkong-Krise hat das chinesische Außenministerium den US-Botschafter in Peking einbestellt. Vize-Außenminister Zheng Zeguang kündigte bei dem Gespräch mit dem Diplomaten Terry Branstad Vergeltungsmaßnahmen an. Darunter fallen demnach Sanktionen gegen US-Einrichtungen und -Bürger. Am Dienstag hatte US-Präsident Donald Trump ein Sanktionsgesetz gegen China wegen der Hongkong-Krise unterzeichnet und das Ende von Handelsprivilegien für die Sonderverwaltungszone angekündigt. Die eingeleiteten Schritte sind eine Reaktion auf das sogenannte Sicherheitsgesetz zu Hongkong, mit dem Peking die Bürgerrechte in der chinesischen Sonderverwaltungszone massiv einschränkt.
INNENPOLITIK USA
US-Präsident Donald Trump setzt wenige Monate vor der Präsidentschaftswahl auf einen neuen Wahlkampfmanager. Künftig werde Bill Stepien seinen Wahlkampf leiten, teilte Trump im Internet-Kurzbotschaftendienst Twitter mit. Stepien war bislang Stellvertreter von Brad Parscale, der auf seinen ursprünglichen Posten als Leiter der digitalen Kampagne zurückkehren werde.
IWF
Trotz einiger Anzeichen für eine Erholung muss die Weltwirtschaft nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) weiterhin massiv durch Konjunkturprogramme gestützt werden. Die wirtschaftliche Aktivität habe "begonnen, schrittweise zu erstarken", erklärte IWF-Chefin Kristalina Georgieva in einer Botschaft an die G20-Finanzminister, die sich am Wochenende zu Beratungen zusammenfinden. "Aber wir sind noch nicht aus dem Gröbsten raus."
KONJUNKTUR USA
Die US-Wirtschaft hat sich ein wenig von dem scharfen Einbruch im Zuge der Covid-19-Krise erholt. Die wirtschaftliche Aktivität hat in fast allen Distrikten zugenommen, liegt aber immer noch deutlich unter dem Niveau vor der Pandemie, wie aus dem Konjunkturbericht "Beige Book" der US-Notenbank hervorgeht. Zu den Aussichten heißt es im Beige Book, diese seien nach wie vor "höchst unsicher", weil die Frage immer noch laute, wie lange die Covid-19-Pandemie andauern werde und wie groß ihre wirtschaftlichen Auswirkungen seien.
GELDPOLITIK KANADA
Die kanadische Notenbank (BoC) hat am Mittwoch den Leitzins mit 0,25 Prozent bestätigt und zugleich signalisiert, dass das Zinsniveau vermutlich mindestens zwei Jahre auf diesem Niveau bleiben wird. Hintergrund seien eine allmähliche Erholung der Wirtschaft nach der Pandemie-Krise und die diversen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie.
GELDPOLITIK SÜDKOREA
Die Bank of Korea hält angesichts trüber Aussichten für die Wirtschaft an der ultralockeren Geldpolitik fest. Die Zentralbank bestätigte den Leitzins von 0,50 Prozent auf einem Rekordtief. Die Wirtschaft dürfte dieses Jahr weiter von den Auswirkungen der Corona-Pandemie belastet werden, so die Bank of Korea. Sowohl Exporte als auch Konsum erholten sich langsamer als erwartet.
PEUGEOT/FIAT CHRYSLER
Peugeot (PSA) und Fiat Chrysler Automobiles (FCA) werden das durch die Fusion entstehende Unternehmen "Stellantis" nennen und rechnen unverändert mit dem Abschluss des Zusammenschlusses im ersten Quartal 2021. Die Namen und Logos der konstituierenden Marken der Gruppe sollen unverändert erhalten bleiben.
ALCOA
hat wegen einer geringeren Nachfrage nach höherwertigem Aluminium und niedrigen Preisen im zweiten Quartal erneut einen hohen Verlust verzeichnet. Immerhin konnte der US-Aluminiumkonzern den Fehlbetrag trotz geringerer Umsätze im Vergleich zum Vorjahr reduzieren. Der Umsatz lag bei 2,15 Milliarden Dollar nach 2,71 Milliarden Dollar im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. Der Verlust betrug 197 Millionen Dollar oder 1,06 Dollar je Aktie. Im Vorjahreszeitraum hatte das Alcoa einen Fehlbetrag von 402 Millionen bzw. 2,17 Dollar je Anteil verzeichnet.
AMERICAN AIRLINES
muss nach dem Auslaufen staatlicher Hilfsleistungen im Herbst möglicherweise 20.000 bis 25.000 Stellen streichen. Die Airline bat ihre Mitarbeiter darum, Abfindungs- und Frühverrentungsangebote anzunehmen, da sie aufgrund des Nachfragerückgangs ansonsten zu Entlassungen ab dem 1. Oktober gezwungen sei.
Die Twitterkonten von bekannten US-Firmen wie Apple und prominenten Unternehmern wie Elon Musk oder Jeff Bezos sind einem Hackerangriff zum Opfer gefallen. Auf den gehackten Konten des Kurzbotschaftendienstes erschien am Mittwoch ein Aufruf, binnen 30 Minuten Bitcoins im Wert von 1000 Dollar zu überweisen. Zur Belohnung werde die doppelte Summe der Kryptowährung zurückgezahlt. Twitter sprach von einem "Sicherheitsvorfall", die Aufrufe wurden schnell wieder gelöscht.
WALMART
verhängt wegen der Coronavirus-Pandemie landesweit eine Maskenpflicht für seine Kunden. Die Vorgabe soll ab kommender Woche in allen Filialen in den USA gelten.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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July 16, 2020 02:16 ET (06:16 GMT)
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