Wie die "Time' berichtet, hat die Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik gestern ihre Schätzung mitgeteilt, wonach das BIP pro Kopf der Region in diesem Jahr wahrscheinlich um 9,9 % aufgrund der Corona-Pandemie schrumpfen wird.
Die Arbeitslosigkeit in der Region wird danach wohl zum Jahresende bei durchschnittlich 13,5 % liegen, nachdem es Ende 2019 noch 8,1 % waren. Die Zahl der arbeitslosen Personen dürfte parallel von 26,1 Mio. zum Jahresende 2019 auf dann 44,1 Mio. zulegen.
Wesentliche Ursache ist neben dem Einbruch der Rohstoffpreise auch ein erwarteter Rückgang der Exporte der Region um 23 % zum Jahresende 2020 gegenüber dem Vorjahr.
Die Vereinten Nationen beschreiben die abgelaufene Dekade vor dem Hintergrund des Rückfalls des BIP-Niveaus auf jene aus dem Jahr 2010 deshalb auch als "verlorenes Jahrzehnt'. Den vollständigen Artikel lesen ...
Die Arbeitslosigkeit in der Region wird danach wohl zum Jahresende bei durchschnittlich 13,5 % liegen, nachdem es Ende 2019 noch 8,1 % waren. Die Zahl der arbeitslosen Personen dürfte parallel von 26,1 Mio. zum Jahresende 2019 auf dann 44,1 Mio. zulegen.
Wesentliche Ursache ist neben dem Einbruch der Rohstoffpreise auch ein erwarteter Rückgang der Exporte der Region um 23 % zum Jahresende 2020 gegenüber dem Vorjahr.
Die Vereinten Nationen beschreiben die abgelaufene Dekade vor dem Hintergrund des Rückfalls des BIP-Niveaus auf jene aus dem Jahr 2010 deshalb auch als "verlorenes Jahrzehnt'. Den vollständigen Artikel lesen ...