Wir hatten zuletzt in Ausgabe 25/20 des Zürcher Trends die Spekulation auf einen deutlichen Wachstumsschub durch den neuen Mobilfunk Standard 5G für die beiden Ausrüster Nokia und Ericsson konkretisiert. Nun liefert der schwedische Anbieter Ericsson mit seinen Zahlen zum zweiten Quartal einen weiteren Nachweis, dass die Richtung stimmt.
Auf den ersten Blick sahen die Zahlen nicht berauschend aus. So verbuchte Ericsson beim Umsatz mit 55,6 Milliarden Kronen (umgerechnet rund 5,4 Milliarden Euro) nur ein Ergebnis auf Vorjahresniveau. Auch der Anstieg beim operativen Gewinn blieb mit rund 3 % auf 3,9 Milliarden Kronen scheinbar mager. Aber man muss hinter allem natürlich klar feststellen, dass das zurückliegende Quartal bekanntlich das negativste Corona-Quartal gewesen sein dürfte. Wenn Ericsson hier so stabil durchgekommen ist, ist das nicht nur ein, sondern gleich zwei Pluspunkte. Den vollständigen Artikel lesen ...
Auf den ersten Blick sahen die Zahlen nicht berauschend aus. So verbuchte Ericsson beim Umsatz mit 55,6 Milliarden Kronen (umgerechnet rund 5,4 Milliarden Euro) nur ein Ergebnis auf Vorjahresniveau. Auch der Anstieg beim operativen Gewinn blieb mit rund 3 % auf 3,9 Milliarden Kronen scheinbar mager. Aber man muss hinter allem natürlich klar feststellen, dass das zurückliegende Quartal bekanntlich das negativste Corona-Quartal gewesen sein dürfte. Wenn Ericsson hier so stabil durchgekommen ist, ist das nicht nur ein, sondern gleich zwei Pluspunkte. Den vollständigen Artikel lesen ...