Die gegenwärtige breite Berichterstattung und die allgemeine Sorge einer anhaltend tiefen Rezession passen so gar nicht mit der Hochstimmung an den Börsen zusammen.
Einerseits werden Milliardenschwere Rettungspakete geschnürt und Konsumanreize geschaffen, andererseits läuft an den Märkten eine bemerkenswerte Erholungsrallye, die weniger durch positive Unternehmensnachrichten angetrieben wird, als vielmehr durch das Geld, das die Märkte flutet.
Anleger, die ihre Zweifel an der Nachhaltigkeit der Erholung haben und denen der Einstieg in die Direktanlage zu riskant erscheint, entdecken derzeit einmal mehr einen wahren Klassiker unter den Finanzprodukten - nämlich Discount-Zertifikate.
Seit nunmehr 25 Jahren am Markt, haben sich diese Teilschutz-Produkte bewährt und den Anlegern in der Allokation ihrer Portfolien weitergeholfen. Denn eines ist klar: Mehr Sicherheit bei der Geldanlage ist der Schlüssel für den gezielten Aufbau von Vermögenswerten.
Mit Zertifikaten ist Börsenerfolg planbarer und das Risiko kalkulierbarer
Ein Anleger möchte an dem Aufwärtspotenzial einer Aktie oder eines Index partizipieren, möchte aber das Risiko reduzieren. Eine Direktanlage erscheint somit nur bedingt ratsam. Unter Verzicht auf einen maximal möglichen Gewinn könnte ein Discount-Zertifikat das passende Produkt sein. Verluste erleiden Anleger erst, wenn der Basiswert unter das Kaufniveau des Discount-Produkts sinken sollte. Das Produkt bietet somit den Vorteil, auch in Seitwärtsmärkten oder bei leicht sinkenden Kursen eine positive Rendite zu erzielen.
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