COBURG (dpa-AFX) - "Neue Presse" zu Perspektive für Schulen im neuen Schuljahr:
"In der Corona-Pandemie muss sich die Politik fragen lassen, ob sie die Prioritäten noch richtig setzt. Jetzt kurz vor den Ferien blicken viele Eltern mit Schaudern dem neuen Schuljahr entgegen. Denn sie vermissen nach wie vor klare Konzepte für einen geregelten Schulbetrieb. War es je Thema, dass zusätzliche Lehrer eingestellt werden, um in Corona-Zeiten einen sicheren Unterricht in kleineren Klassen zu gewährleisten? Nein. Gab es je ernsthafte Überlegungen, zusätzliche Räume anzumieten, um die drängende Enge in so manchem Schulhaus zu beenden? Nein. Oder ist es wirklich der Plan, bei einer zweiten Corona-Welle die Kinder wieder über Wochen zu Hause zu lassen? Das ist inakzeptabel."/al/DP/nas
"In der Corona-Pandemie muss sich die Politik fragen lassen, ob sie die Prioritäten noch richtig setzt. Jetzt kurz vor den Ferien blicken viele Eltern mit Schaudern dem neuen Schuljahr entgegen. Denn sie vermissen nach wie vor klare Konzepte für einen geregelten Schulbetrieb. War es je Thema, dass zusätzliche Lehrer eingestellt werden, um in Corona-Zeiten einen sicheren Unterricht in kleineren Klassen zu gewährleisten? Nein. Gab es je ernsthafte Überlegungen, zusätzliche Räume anzumieten, um die drängende Enge in so manchem Schulhaus zu beenden? Nein. Oder ist es wirklich der Plan, bei einer zweiten Corona-Welle die Kinder wieder über Wochen zu Hause zu lassen? Das ist inakzeptabel."/al/DP/nas
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