
Der Bayer-Konzern stand in den letzten Monaten vergleichsweise häufig in den Schlagzeilen, Auslöser war hierfür die Klagewelle wegen dem Unkrautvernichter Glyphosat. Dieses Thema wurde aber weitestgehend abgehakt und brachte eine fulminante Erholungsbewegung auf einen Wert von 73,63 Euro und somit nahe an die Verlaufshochs aus Anfang dieses Jahres hervor. Doch die übertriebene Euphorie wurde bereits Ende Juni sukzessive abgebaut, Anfang dieses Monats kam es allerdings zu einem klaren Aufwärtstrendbruch und Rückfall unter die beiden gleitenden Durchschnitte EMA 50/200 um 64,50 Euro. An sich betrachtet ist das noch kein Beinbruch, allerdings wackelt derzeit die erste potenzielle Trendwendestelle um das 61,8 % Fibonacci-Retracement. Sollte dieses auf Tagesschlusskursbasis nachhaltig verlassen werden, ...
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