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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:05 Uhr)

INDEX                   Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future         n.def.      n.def.   n.def. 
S&P-500-Future       3.217,00      -0,18%   -0,51% 
Euro-Stoxx-50        3.364,96      -0,02%  -10,15% 
Stoxx-50             3.078,06      -0,11%   -9,55% 
DAX                 12.952,89      +0,26%   -2,24% 
FTSE                 6.250,67      -0,63%  -16,60% 
CAC                  5.057,18      -0,24%  -15,40% 
Nikkei-225          22.717,48      +0,09%   -3,97% 
EUREX                   Stand  +/- Punkte 
Bund-Future            175,99       -0,28 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL               zuletzt  VT-Settl.     +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              40,26      40,59     -0,8%      -0,33  -31,0% 
Brent/ICE              42,75      43,14     -0,9%      -0,39  -31,6% 
 
METALLE              zuletzt     Vortag     +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.811,35   1.809,82     +0,1%      +1,53  +19,4% 
Silber (Spot)          19,45      19,31     +0,7%      +0,14   +9,0% 
Platin (Spot)         845,20     835,95     +1,1%      +9,25  -12,4% 
Kupfer-Future           2,89       2,90     -0,1%      -0,00   +2,6% 
 

Auf den Ölpreisen lastet am Montag die Befürchtung einer geringeren Nachfrage als Folge der Coronapandemie und des dadurch ausgelösten Einbruchs der Wirtschaft. Zum Druck auf die Preise trägt nach Angaben von Beobachtern auch die Ankündigung der Opec+-Staaten von vergangener Woche bei, die Fördermenge ab August wieder zu erhöhen.

AUSBLICK AKTIEN USA

An der Wall Street zeichnet sich ein kaum veränderter Start in die neue Handelswoche ab. Die Futures auf die großen US-Aktienindizes pendeln vorbörslich um die Schlussstände vom Freitag.

Zentrales Thema bleibt die Coronavirus-Pandemie. Über das Wochenende wurden in den USA erneut zahlreiche Neuinfektionen verzeichnet. Unter Volkswirten und Anlegern setzt sich immer mehr die Überzeugung durch, dass sich die US-Wirtschaft erst dann von dem Einbruch im zweiten Quartal erholen kann, wenn die Behörden die Pandemie in den Griff bekommen und Neuausbrüche verhindern oder wenigstens eindämmen können. Inzwischen würden Lockdowns auf regionaler Ebene sogar positiv gesehen, weil sie als Zeichen eines entschiedenen Durchgreifens der Behörden verstanden würden, sagt Seema Shah, Chef-Strategin bei Principal Global Investors.

Ansonsten ist die Nachrichtenlage am Montag noch dünn. Konjunkturdaten von Rang stehen nicht auf der Agenda, und die Bilanzsaison wird erst in den kommenden Tagen neue Aufschlüsse über die Ertragsentwicklung der Unternehmen zulassen. Nach Börsenschluss am Montag wird IBM Zahlen vorlegen, im weiteren Verlauf der Woche folgen Schwergewichte wie Coca-Cola, Philip Morris, Microsoft, Tesla und Intel, um nur einige zu nennen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

22:04 US/International Business Machines Corp (IBM), Ergebnis 2Q

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

-DE/Klöckner & Co SE, Ergebnis 2Q

-DE/Dürr AG, Ergebnis 1H.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen drehen am Montagmittag leicht ins Plus.Leicht stützend wirken laut Angaben aus dem Handel Aussagen von EZB-Vizepräsident Guindos, dass der Wirtschaftseinbruch im zweiten Quartal nicht so stark ausfallen dürfte wie angenommen. Hauptthema bleibt indes der EU-Gipfel in Brüssel: Das Treffen der Staats- und Regierungschefs geht am Nachmittag in die nächste Verlängerung. Größter Knackpunkt ist der Anteil jener Gelder aus dem Corona-Hilfspaket, die als Zuschüsse ausgezahlt werden sollen. Aktuell scheint bei den Marktakteuren eher eine Einigung gespielt zu werden, von der vor allem die Südländer profitieren dürfte, denn die Renditen in Italien sinken etwas, während sie beispielsweise in Deutschland etwas anziehen. Dazu passt auch, dass der Euro etwas zulegt.

Im Blick stehen mit der Coronapandemie weiterhin Unternehmen, die an Impfstoffen forschen, und hier besonders Astrazenca. Der Pharmakonzern wird im Laufe des Tages voraussichtlich Studienergebnisse zu einem Impfstoffkandidaten vorlegen. Astrazeneca hatten mit der Ankündigung der Studiendaten in der Vorwoche phasenweise deutlich zugelegt, nun geht es um weitere 2,7 Prozent nach oben. Für die Aktie der Unione di Banche Italiane (Ubi) geht es um 12,9 Prozent nach oben, nachdem Intesa Sanpaolo das Übernahmeangebot aufgestockt hat. Intesa gewinnen 0,4 Prozent. Philips hat im zweiten Quartal coronabedingt weniger verdient als vor einem Jahr, aber doppelt so viel wie vom Markt erwartet. Der Medizintechnikkonzern rechnet außerdem für das zweite Halbjahr mit besseren Ergebniszahlen. Der Kurs steigt um 5,8 Prozent. Im Fahrwasser ziehen Siemens Healthineers um 4,4 Prozent an. Julius Bär fallen nach Zahlenvorlage um 4,2 Prozent. Zwar sind die Zahlen für das erste Halbjahr "sehr gut" ausgefallen, wie es am Markt heißt. Vontobel befürchtet aber, das zweite Halbjahr werde bei Julius Bär von Druck auf Margen und Gewinne geprägt werden.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt      +/- %  Mo, 8:25  Fr, 17:40   % YTD 
EUR/USD               1,1455     +0,32%    1,1465     1,1429   +2,1% 
EUR/JPY               122,70     +0,34%    122,94     122,39   +0,7% 
EUR/CHF               1,0748     +0,11%    1,0768     1,0736   -1,0% 
EUR/GBP               0,9087     -0,02%    0,9136     0,9117   +7,4% 
USD/JPY               107,13     +0,03%    107,24     107,11   -1,5% 
GBP/USD               1,2605     +0,36%    1,2549     1,2536   -4,9% 
USD/CNH (Offshore)    6,9884     -0,05%    6,9851     6,9930   +0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD             9.148,51     -0,23%  9.181,51   9.136,51  +26,9% 
 

Der Euro markiert am Montag die höchsten Stände seit Mitte März, als die Coronakrise auf die Märkte hereinbrach. Laut Analystin Thu Lan Nguyen von der Commerzbank ist es zwar unerfreulich, dass sich die Verhandlungen der EU zu den Wiederaufbauhilfen erneut in die Länge ziehen, um einen größeres Absturz des Euro zu vermeiden, dürfte es aber schon ausreichen, wenn man am Ende wenigstens ein Kommunique mit Fortschritten vorweisen könne. Zumindest aber dürfte eine andauernde Dollarschwäche die Unterseite für den Euro begrenzen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die asiatischen Aktienbörsen sind am Montag der in engen Grenzen uneinheitlichen Vorgabe der Wall Street gefolgt. Aus der Reihe tanzte Schanghai, dort gab es wie jüngst schon einmal einen kräftigen Sprung nach oben. Dessen ungeachtet blieb die Coronapandemie mit eher ungünstigen Nachrichten das beherrschende Thema. Wegen der zweiten Infektionswelle hat Hongkong wieder strenge Auflagen eingeführt. Aber auch in anderen Regionen der Welt ist das Virus weiter auf dem Vormarsch und auch in China gab es neue Ausbrüche. Dass sich die Staats- und Regierungschefs auf dem EU-Gipfel bei den Verhandlungen über den Corona-Hilfsfonds noch nicht einigen konnten, war in Asien eher am Rande ein Thema. In Tokio setzten die überraschend schwachen Juni-Daten zu den japanischen Exporten kaum Akzente. Autowerte zeigten sich im Minus. Honda und Toyota gaben leicht nach, Nissan um 3 Prozent. Gewinne gab es im Elektroniksektor. Presseberichten zufolge hat die britische Regierung um Unterstützung beim Aufbau des 5G-Netzes ersucht, nachdem Großbritannien jüngst den chinesischen 5G-Spezialisten Huawei ausgeschlossen hatte. Fujitsu gewannen 4 Prozent und NEC 2,3 Prozent. Tokyo Electron legten um 2,4 Prozent zu. Der Versicherungssektor gehörte in Hongkong zu den Gewinnern, nachdem der Branche durch die Regulierer eine höhere Aktienquote zugestanden wurde. China Life Insurance legten um 8,5 und Ping An Insurance um 2 Prozent zu.

CREDIT

Etwas nach unten geht es am Montag mit den Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen. Der Markt ist mit Blick auf den EU-Gipfel zum so genannten Wiederaufbaufonds verhalten zuversichtlich. Gestützt werden die Spreads aber auch von den geringen Emissionsvolumen. Die vergangene Woche war die zweitschwächste des Jahres. Begeben wurden laut DZ Bank Unternehmensanleihen im Volumen von lediglich 7,8 Milliarden Euro.

Sollte allerdings der Brüsseler Gipfel wider Erwarten scheitern, könnten die Märkte laut Teilnehmern vor schweren Turbulenzen stehen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

BASF und Evonik investieren in chinesisches Agrar-Start-up

BASF und Evonik beteiligen sich mit ihren Venture-Capital-Einheiten an einem chinesischen Start-up-Unternehmen, das sich auf digitale Lösungen in der Schweinehaltung spezialisiert hat. Als dritter Beteiligter ist das chinesische Unternehmen Shenzhen Sinoagri E-Commerce an Bord, wie beide Unternehmen mitteilten.

Covestro verlängert Vertrag mit CFO Toepfer vorzeitig bis 2026

Der Aufsichtsrat von Covestro hat den Vertrag mit seinem Finanzvorstand Thomas Toepfer vorzeitig um fünf Jahre und damit bis Ende März 2026 verlängert. Das teilte der Werkstoffhersteller zu Wochenbeginn mit.

Obleute des Finanzausschusses beraten über Sondersitzung zu Wirecard

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 20, 2020 07:06 ET (11:06 GMT)

Vor Beratungen der Obleute des Finanzausschusses über die Einberufung einer Sondersitzung zum Wirecard-Skandal hat der haushaltspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Otto Fricke, weitere Aufklärung angemahnt. Seine Fraktion bereite einen Fragenkatalog vor, sagte Fricke im Deutschlandfunk. Alles müsse auf den Tisch, auch die Rolle des Kanzleramts. Natürlich könne von einer Bundesregierung erwartet werden, dass sie sich für deutsche Firmen und den Wirtschaftsstandort einsetze, sagte Fricke. Aber die Gründe seien entscheidend und damit verbunden die Frage, wann das Kanzleramt über Unregelmäßigkeiten bei Wirecard informiert war.

Nemetschek vereinbart zusätzliche Kreditlinien über 200 Mio EUR

Das IT-Unternehmen Nemetschek hat zusätzliche Kreditlinien in Höhe von 200 Millionen Euro vereinbart und damit nach eigener Aussage das aktuell günstige Finanzierungsniveau zur Erhöhung seines finanziellen Spielraums genutzt. Der Bestand an liquiden Mitteln belief sich zum Ende des ersten Quartals auf über 150 Millionen Euro. Die neuen bilateralen Kreditlinien wurden von der Commerzbank, Unicredit sowie der Deutschen Bank mit einer Laufzeit von zwei Jahren gewährt.

Umweltschützer offen für neuen Entwurf der Tesla-Fabrik in Brandenburg

Umweltschützer haben sich offen für einen neuen Entwurf und Bauantrag für die geplante Tesla-Fabrik in der Nähe von Berlin gezeigt. Die neuen Pläne für die Fabrik in Grünheide gäben "Anlass zur Hoffnung", sagte der Vorsitzende des Naturschutzverbands Nabu in Brandenburg, Friedhelm Schmitz-Jersch, dem Wirtschaftsmagazin Business Insider vom Montag.

Ebay vor Verkauf des Kleinanzeigengeschäfts an Adevinta - Kreise

Ebay Inc befindet sich in fortgeschrittenen Gesprächen über den Verkauf seines Kleinanzeigengeschäfts an das norwegische Unternehmen Adevinta ASA. Als Preis stünden etwa 8 Milliarden US-Dollar im Raum. Eine Transaktion in einer Kombination aus Bargeld und Aktien könnte bereits an diesem Montag angekündigt werden, vorausgesetzt, die Gespräche scheitern nicht noch auf der Zielgeraden, sagten mit der Situation vertraute Personen.

Essilor-Luxottica verklagt Grandvision auf Info über Covid-Folgen

Der Brillenhersteller Essilor-Luxottica hat rechtliche Schritte gegen die Optikerkette Grandvision eingeleitet, die er mehrheitlich übernehmen will. Essilor-Luxottica will mit juristischen Mitteln erfahren, wie Grandvision während der Coronavirus-Krise seine Geschäfte geführt hat. Der französisch-italienische Konzern teilte mit, er habe vor einem Bezirksgericht in Rotterdam Klage eingereicht, da Grandvision auf mehrere Informationsanfragen nicht reagiert habe.

Glaxosmithkline steckt 130 Millionen Pfund in Curevac

Glaxosmithkline investiert 130 Millionen britische Pfund in das Tübinger Biotech-Unternehmen Curevac. Der britische Pharmariese stellt das Geld im Rahmen einer strategischen Zusammenarbeit zur Entwicklung von Arzneimitteln auf Basis des Botenmoleküls Messenger-RNA zur Verfügung.

Intesa Sanpaolo versüßt Übernahmeofferte für UBI

Die Intesa Sanpaolo SpA hat ihr Übernahmeangebot für den kleineren Konkurrenten Unione di Banche Italiane SpA erhöht und diesem eine Barkomponente hinzugefügt. Die italienische Bank bietet nach eigenen Angaben nun 0,57 Euro in bar zusätzlich zu 1,7 eigenen Aktien für jede UBI-Aktie an.

Julius Bär verdient im ersten Halbjahr deutlich mehr

Der Konzerngewinn der Schweizer Bankengruppe Julius Bär ist in den ersten sechs Monaten des Jahres deutlich gestiegen, während das verwaltete Vermögen trotz Zuflüssen von Neugeldern zurückging. Der Konzerngewinn kletterte um 43 Prozent auf 491 Millionen Franken, wie die Schweizer Privatbank mitteilte.

Pfizer und Biontech vereinbaren Impfstofflieferung mit Großbritannien

Die Pharmaunternehmen Pfizer und Biontech haben mit Großbritannien eine Vereinbarung über die Lieferung von 30 Millionen Dosen ihres Impfstoffkandidaten BNT162 gegen Covid-19 vereinbart. Der Impfstoff ist zurzeit noch in der klinischen Entwicklung, die Vereinbarung steht deshalb unter dem Vorbehalt des Erfolgs der klinischen Studien und der behördlichen Zulassung, wie Pfizer und die Mainzer Biontech mitteilten. Finanzielle Details der Vereinbarung wurden nicht bekanntgegeben.

Philips erwartet nach Gewinneinbruch wieder Wachstum

Philips hat im zweiten Quartal coronabedingt weniger verdient als vor einem Jahr, aber erheblich mehr als am Markt erwartet. Der niederländische Medizintechnikkonzern rechnet für das zweite Halbjahr mit besseren Ergebniszahlen.

Renault verkauft 35 Prozent weniger Autos im ersten Halbjahr

Renault hat im ersten Halbjahr nach coronabedingten Fabrikschließungen weltweit fast 35 Prozent weniger Fahrzeuge abgesetzt als vor einem Jahr, verzeichnete jedoch im Juni eine Erholung des Marktes. Der französische Autohersteller meldete den Verkauf von 1,26 Millionen Fahrzeugen verglichen mit 1,93 Millionen im Vorjahr. Damit schrumpfte das Renault-Geschäft stärker als der Markt - der im gleichen Zeitraum um gut 28 Prozent einbrach. Renault sei besonders in Ländern tätig, die strenge Sperrmaßnahmen durchlaufen haben, wie der Konzern anmerkte.

Telefonica Brasil, TIM und Claro bieten für brasilianische Oi

Die brasilianischen Tochtergesellschaften von Telefonica, Telecom Italia und America Movil haben gemeinsam ein verbindliches Angebot für den Erwerb des Mobilfunkgeschäfts der insolventen brasilianischen Oi-Gruppe abgegeben.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

July 20, 2020 07:06 ET (11:06 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

© 2020 Dow Jones News
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