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Schroder Real Estate Investment Trust Ltd - Update on the Investment Manager

Schroder Real Estate Investment Trust Ltd - Update on the Investment Manager

PR Newswire

For release 21 July 2020

Schroder Real Estate Investment Trust Limited
("SREIT"/ the "Company" / "Group")

ANNOUNCEMENT UPDATE ON THE INVESTMENT MANAGER

The board of Schroder Real Estate Investment Trust (''SREIT''), the actively managed UK-focused REIT, has been notified that Duncan Owen, SREIT's Fund Manager since IPO in 2004, has decided to step down from his role as Global Head of Real Estate at Schroders REIM (''SREIM''). Duncan Owen will remain at SREIM as Global Head of Real Estate until 31stDecember 2020.

From 1stJanuary 2021 Duncan will become a special advisor to SREIM with a focus on SREIT. This will mean he will continue to work closely with the board and the existing team including Nick Montgomery, assisting Schroders in fulfilling its role as the appointed investment manager. SREIT's investment strategy and objectives remain unchanged. The board of Schroder Real Estate Investment Trust will continue to monitor the position closely.

-ENDS-

For further information:

Schroder Real Estate Investment Management Limited:
Duncan Owen / Nick Montgomery
020 7658 6000
J.P. Morgan Cazenove:
William Simmonds
020 7742 4000
Northern Trust:
Lisa Garnham
01481 745529
FTI Consulting:
Dido Laurimore / Richard Gotla
020 3727 1000

This announcement contains inside information.

© 2020 PR Newswire
Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.

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