Nachdem der Schweizer Pharmagigant Novartis stark ins neue Geschäftsjahr gestartet war, herrschte nun im zweiten Quartal sprichwörtliche Flaute. Dabei wurde der Konzern geradezu Opfer seines Erfolges. Denn die Q1-Zahlen waren auch deshalb so stark ausgefallen, weil zu Beginn der Coronakrise sprichwörtliche Hamsterkäufe die Umsätze beflügelten. Diese fielen nun im zweiten Quartal komplett aus.
Unter dem Strich konnte Novartis nur einen Umsatz von 11,3 Milliarden $ melden und das war ein Rückgang um 4 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Damit verfehlte das Unternehmen auch noch die Analystenprognosen deutlich. Beim Gewinn ging es um knapp 10 % auf 1,9 Milliarden $ abwärts. Immerhin: Der sogenannte Kern-Reingewinn, der durch bestimmte Posten wie beispielsweise Abschreibungen bereinigt wird, lag bei 3,1 Milliarden $ und auf Basis konstanter Wechselkurse rund 5 % über den Vorjahreswerten. Hier konnte Novartis die Erwartungen des Marktes erfüllen. Den vollständigen Artikel lesen ...
Unter dem Strich konnte Novartis nur einen Umsatz von 11,3 Milliarden $ melden und das war ein Rückgang um 4 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Damit verfehlte das Unternehmen auch noch die Analystenprognosen deutlich. Beim Gewinn ging es um knapp 10 % auf 1,9 Milliarden $ abwärts. Immerhin: Der sogenannte Kern-Reingewinn, der durch bestimmte Posten wie beispielsweise Abschreibungen bereinigt wird, lag bei 3,1 Milliarden $ und auf Basis konstanter Wechselkurse rund 5 % über den Vorjahreswerten. Hier konnte Novartis die Erwartungen des Marktes erfüllen. Den vollständigen Artikel lesen ...