Dank des Wachstums im Digitalgeschäft hat sich die Software AG (WKN: A2GS40 / ISIN: DE000A2GS401) im zweiten Quartal besser geschlagen als befürchtet worden ist. So erhöhte sich der Auftragseingang gegenüber dem zweiten Quartal 2019 um 31 Prozent auf 110 Mio. Euro. Der Gesamtumsatz lag bei 205 Mio. Euro (Vorjahr: 210 Mio. Euro) und damit über den Prognosen der Analysten, die nur von einem Umsatz von im Schnitt 203 Mio. Euro ausgingen.
Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug 41 Mio. Euro, nach 56 Mio. Euro im Vorjahr. Hier prognostizierten Analysten nur 40 Mio. Euro. Der Nettogewinn lag bei 28 Mio. Euro, was zwar einen Einbruch zum Vorjahr von 28 Prozent bedeutete, aber den Erwartungen von Branchenexperten entsprach.
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