Der kanadische Zug- und Flugzeughersteller Bombardier sendet - zumindest an der Börse - wieder einige Lebenssignale. Wobei ich mir beim Schreiben dieser Zeilen schon überlege, ob die Geschäftsbezeichnung überhaupt noch zeitgemäß ist. Schließlich hat Bombardier sein wichtigstes Flugzeugprojekt, die CSeries, vor Jahr und Tag an Airbus verkauft und sich vor einigen Monaten auch aus dem bisherigen Joint Venture zurückgezogen. Andererseits will man bekanntlich die Bahntechniksparte für gut 6 Milliarden Euro an den französischen Konkurrenten Alstom verkaufen.
Sei es, wie es sei. Aktuell steht vor allem ein Thema ganz oben auf der Agenda: Wo kommt Geld her, um die derzeitige Krise zu überstehen? Eine erste Antwort gibt Bombardier inzwischen. Denn mit HPS Investment Partners hat man eine Vereinbarung über einen Milliardenkredit geschlossen. Dieser soll drei Jahre laufen und ist gesichert. Den vollständigen Artikel lesen ...
Sei es, wie es sei. Aktuell steht vor allem ein Thema ganz oben auf der Agenda: Wo kommt Geld her, um die derzeitige Krise zu überstehen? Eine erste Antwort gibt Bombardier inzwischen. Denn mit HPS Investment Partners hat man eine Vereinbarung über einen Milliardenkredit geschlossen. Dieser soll drei Jahre laufen und ist gesichert. Den vollständigen Artikel lesen ...