Die Stimmung an der Frankfurter Börse wird am Freitagmittag durch gleich mehrere Belastungsfaktoren gedrückt. Dazu zählen die hohen Corona-Neuinfektionszahlen in den USA und die wachsenden Spannungen zwischen den USA und China. So hat Peking nach der Schließung des chinesischen Konsulats in Houston als Vergeltung das US-Konsulat in der südwestchinesischen Stadt Chengdu schließen lassen. Der DAX setzt am Freitagmittag zeitweise um 1,8 Prozent zurück und notiert damit jetzt wieder im Bereich der 12.900er-Marke.
Die Lage an der Frankfurter Börse:
DAX | -1,8% | 12.869 |
MDAX | -2,4% | 26.665 |
TecDAX | -3,3% | 3.052 |
SDAX | -2,1% | 12.187 |
Euro Stoxx 50 | -1,8% | 3.312 |
Am Freitagmittag gab es im DAX ausschließlich Verlierer. Der mit Abstand stärkste Verlierer war die Aktie von Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060). Für die Aktien geht es zeitweise um über fünf Prozent nach unten.
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