Seit Monaten werden alle möglichen Optionen für den Umbau von ThyssenKrupp diskutiert. Der Konzern wollte für die wichtige, aber kriselnde Stahlsparte zuletzt vor allem Partnerschaften prüfen und entweder als Mehrheits- oder Minderheitseigner an Bord bleiben. In einem Medienbericht heißt es nun aber, dass auch ein Komplettverkauf nicht mehr ausgeschlossen wird. An der Börse kommt das gut an.Laut Spiegel hat ThyssenKrupp-Chefin Martina Merz in Gesprächen mit internationalen Wettbewerbern einen Komplettverkauf ...Den vollständigen Artikel lesen ...