REUTLINGEN (dpa-AFX) - "Reutlinger General-Anzeiger" zu einer zweiten Coronawelle:
"Lange fielen die Infektionszahlen hierzulande stetig. Die Menschen schienen sich an Maskenpflicht und Kontaktbeschränkungen gewöhnt zu haben. Man nahm Umsatzeinbußen hin und fand sich damit ab, das Freizeitvergnügen vor allem auf die eigenen vier Wände zu beschränken. Umso verständlicher ist es, dass die Menschen jetzt in der Urlaubssaison die wiedergewonnenen Freiheiten genießen wollen. Irgendwann ist man schließlich mit der Geduld am Ende. Doch leider ist das dem Virus egal. Denn ganz weg war es nie - und es nutzt Leichtsinnigkeit aus."/be/DP/nas
"Lange fielen die Infektionszahlen hierzulande stetig. Die Menschen schienen sich an Maskenpflicht und Kontaktbeschränkungen gewöhnt zu haben. Man nahm Umsatzeinbußen hin und fand sich damit ab, das Freizeitvergnügen vor allem auf die eigenen vier Wände zu beschränken. Umso verständlicher ist es, dass die Menschen jetzt in der Urlaubssaison die wiedergewonnenen Freiheiten genießen wollen. Irgendwann ist man schließlich mit der Geduld am Ende. Doch leider ist das dem Virus egal. Denn ganz weg war es nie - und es nutzt Leichtsinnigkeit aus."/be/DP/nas
© 2020 dpa-AFX