Edelmetalle rücken langsam, aber sicher weiter in Richtung des Platzes der Investoren, auf dem diese in über 90 % der Weltgeschichte saßen.
Die lange Geschichte der Entmonetarisierung als politische Abwehrreaktion auf geforderte Geldwertstabilität und jene der Geschichte von Gold und Silber als effektive Grenze der Geldschöpfung bei Begehrlichkeiten in den meist klammen Staaten bringt sich zunehmend wieder in Erinnerung.
Der Vergleich der Entwicklung von Gold, Silber, Platin und Palladium seit Ende April 2020 zeigt, dass gerade Silber, aber sukzessive auch Platin durch relative Stärke gegenüber Gold und Palladium auszeichnen. Ob dieser Prozess anhält, ist zwar offen. Ein Blick in einen langfristigen Chart beider bisherigen "grauen Schwäne' unter den Edelmetallen zeigt aber, dass es durchaus eine Art Binnen-Rotation innerhalb des Edelmetallbereichs geben könnte. Dass dies ganz nebenbei auch gut dazu passt, dass der Goldpreis bei einem Anstieg führt und Silber den entstandenen Rückstand mehr als aufholt, bestätigt die Vermutung. Den vollständigen Artikel lesen ...
Die lange Geschichte der Entmonetarisierung als politische Abwehrreaktion auf geforderte Geldwertstabilität und jene der Geschichte von Gold und Silber als effektive Grenze der Geldschöpfung bei Begehrlichkeiten in den meist klammen Staaten bringt sich zunehmend wieder in Erinnerung.
Der Vergleich der Entwicklung von Gold, Silber, Platin und Palladium seit Ende April 2020 zeigt, dass gerade Silber, aber sukzessive auch Platin durch relative Stärke gegenüber Gold und Palladium auszeichnen. Ob dieser Prozess anhält, ist zwar offen. Ein Blick in einen langfristigen Chart beider bisherigen "grauen Schwäne' unter den Edelmetallen zeigt aber, dass es durchaus eine Art Binnen-Rotation innerhalb des Edelmetallbereichs geben könnte. Dass dies ganz nebenbei auch gut dazu passt, dass der Goldpreis bei einem Anstieg führt und Silber den entstandenen Rückstand mehr als aufholt, bestätigt die Vermutung. Den vollständigen Artikel lesen ...