Ein Jahr haben die Verhandlungen zwischen Steinhoff und den Klägern gedauert. Jetzt hat das Unternehmen ein Vergleichsangebot veröffentlicht. Damit soll ein Großteil der Rechtsstreitigkeiten nach dem Milliarden-Bilanzskandal Ende 2017 beigelegt werden. Für Steinhoff wäre es wohl ein solides Geschäft - aber kein Grund zum Feiern.Rund 850 Millionen Euro bietet der Konzern - bar und in Form von Pepkor-Aktien. Bislang hält Steinhoff knapp 70 Prozent an der südafrikanischen Einzelhandelsgesellschaft. ...Den vollständigen Artikel lesen ...